User in diesem Thread gebannt : borisbaran, Die Petze, Cybeth, Kurti, rumpelgepumpel, dulliSwedish, DerBeißer and Swesda |

Bevor man irgendwas kaputt macht, hätte unsere Politik im Gesundheitswesen für so einen Fall wenigstens halbwegs vorsorgen müssen. Wenn eines der am weitesten entwickelten Hochtechnologieländer der Welt es nicht schafft, wer denn eigentlich dann? Das Geld haben wir und schmeißen es auch in alle Richtungen. Flüchtlinge oder jedes Jahr fast 10 Milliarden für die ÖR-Propaganda. Da hat sich mittlerweile ein grotesker, gigantischer Apparat wie ein Tumor heran gebildet, aber für den medizinischen Bereich gibt es nicht genug Geld. Spätestens im Januar hätte man doch damit anfangen müssen, man tat aber so als ob es auf einem anderen Planeten geschehe. Gleichzeitig erzählt man uns, dass wir doch total globalisiert seien. Wir reden hier doch nicht über Spitzenforschung, die sich nur begrenzt durch finanzielle Mittel beschleunigen lässt, sondern über Infrastrukturmaßnahmen. Das ist also ein klares Versagen, und zwar vorher bzw. unabhängig von CoViD-19.
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
“Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe
Ich kenne das nicht.
Würde mich aber nicht erstaunen. Denn solche durch Viren ausgelöste Atemwegserkrankungen die sich über Tröpfchen verbreiten sind natürlich die risikoreichsten. Und das läuft eben immer ähnlich ab. Was soll sich da in der Theorie grossartig von einem Ernstfall in der Praxis unterscheiden? Und für was braucht man solche Pläne noch? Ein Virus welches nur über Blut übertragen wird hat nunmal nicht das Potential die Weltbevölkerung zu infizieren. Oder eines welches sich nur über den Verzehr von Rinderfleisch verbreitet....
Es ist ein New Deal.
Ein riesiges Wirtschaftsvernichtungsprogramm , damit der Kapitalismus weiter laufen kann.
Marx schrieb im Manifest:
"In den Krisen bricht eine gesellschaftliche Epidemie aus, welche allen früheren Epochen als ein Widersinn erschienen wäre - die Epidemie der Überproduktion. Die Gesellschaft findet sich plötzlich in einen Zustand momentaner Barbarei zurückversetzt; eine Hungersnot, ein allgemeiner Vernichtungskrieg scheinen ihr alle Lebensmittel abgeschnitten zu haben; die Industrie, der Handel scheinen vernichtet, und warum? Weil sie zuviel Zivilisation, zuviel Lebensmittel, zuviel Industrie, zuviel Handel besitzt. Die Produktivkräfte, die ihr zur Verfügung stehen, dienen nicht mehr zur Beförderung der bürgerlichen Eigentumsverhältnisse; im Gegenteil, sie sind zu gewaltig für diese Verhältnisse geworden, sie werden von ihnen gehemmt; und sobald sie dies Hemmnis überwinden, bringen sie die ganze bürgerliche Gesellschaft in Unordnung, gefährden sie die Existenz des bürgerlichen Eigentums. Die bürgerlichen Verhältnisse sind zu eng geworden, um den von ihnen erzeugten Reichtum zu fassen. - Wodurch überwindet die Bourgeoisie die Krisen? Einerseits durch die erzwungene Vernichtung einer Masse von Produktivkräften; anderseits durch die Eroberung neuer Märkte und die gründlichere Ausbeutung alter Märkte. Wodurch also? Dadurch, daß sie allseitigere und gewaltigere Krisen vorbereitet und die Mittel, den Krisen vorzubeugen, vermindert."
Es werden auch neue Märkte entstehen.
Vor allem ein riesiger Digitalisierungsschub.
backward never.
ignore: Lichtblau




Ich habe schon viele Firmen erlebt, die dann "zu" waren, und habe auch goldene Zeiten in diesen Firmen miterlebt. Es gibt dort einen Inhaber, einen Geschäfsführer und die einzelnen gutausgebildeten FACHLEUTE für jeden Bereich. Unter diesen wird dann gearbeitet. Geschäftsführer sind leicht auswechselbar, Fachleute weiter unten nicht. Und "wirbelt man sie durcheinander", dann wird das sehr teuer. Es gibt langfristige Strategien, ...
Und jetzt kommt der Einwand: Wir sind keine Firma.
Aber Trump weiss, wie man eine Organisation leitet, weil er kein Politiker, sondern Manager ist. Deutschland hat keinerlei vergleichbaren Strukturen, daher gehts halt bergab.
Es gibt auf dieser Welt jaehrlich wesentlich mehr Hungertote als Grippetote.
2019 sind 9 Millionen Menschen verhungert und davon 3 Millionen KinderWeltweite Studie: Zahl der Grippetoten hoeher als gedacht
Jedes Jahr sterben weltweit vermutlich zwischen 290.000 und 645.000 Menschen an Atemwegserkrankungen infolge einer Influenza-Infektion, so die neueste Schätzung eines internationalen Forschernetzwerks unter Federführung der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC. Das sind deutlich mehr Grippe-bedingte Todesfälle als bislang angenommen. Zuvor ging man von einer sogenannten Excess Mortality Rate von 250.000 bis 500.000 jährlich aus.
Die höchsten Mortalitätsraten verzeichnen Länder südlich der Sahara (2,8 bis 16,5 Todesfälle pro 100.000 Einwohner) und in Südostasien (3,5 bis 9,2 pro 100.000), schreiben die Autoren um Dr. A. Danielle Iuliano von der CDC im Fachjournal «The Lancet». Bezogen auf das Alter hat die Gruppe der Über-75-Jährigen mit 51,3 bis 99,4 pro 100.000 Menschen die höchste Sterblichkeitsrate. Aber auch Kinder unter fünf Jahre gelten in vielen Ländern als besonders gefährdet. (dh)
[Links nur für registrierte Nutzer]
unter 3 Jahren.
UN-Bericht: Die Zahl der Hungernden weltweit steigt zum dritten Jahr in Folge
[Links nur für registrierte Nutzer]
HUNGER: VERBREITUNG, URSACHEN & FOLGEN
[Links nur für registrierte Nutzer]
Welthunger Statistiken, Zahlen und Fakten 2019/2020
[Links nur für registrierte Nutzer]
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, Marder2, Optimist, phantomias, Soraya, Virtuel
Aktive Benutzer in diesem Thema: 2 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 2)