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Soeder soll Bundeskanzler werden. Seine Amigos von der juedisch-deutsch-russischen
Immobilienmafia wollen das so und pampern daher den bayerischen Landeshaushalt mit
frischen Kapital. Etwas davon bleibt natuerlich auch bei der korrupten Drecksau Soeder
selbst haengen. Das hat er von F.J. Strauss gelernt.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, Virtuel
Ignoriert: ABAS Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel Politikqualle purple Ramjet Rikimer Shehara
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front

In Italien sterben die Menschen bereits auf den Straßen.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front




Mittlerweile wagen auch Offizialmedien, den wahnhaft-kranken Aktionismus auch des profilierungssüchtigen fränkischen Narrenkappenträgers in Frage zu stellen:
Mittlerweile wird schon von mehreren Epidemiologen und weiteren Fachmedizinern der covid-19 Virus als Todesursache infrage gestellt!Statistikwissenschaftler John Ioannidis
Daten-Fiasko bei Corona-Krise: Stanford-Professor warnt vor Blindflug bei Maßnahmen
GettyImages/Stanford University/FOL
Samstag, 21.03.2020, 20:23
In einer Zeit, in der wir gute Informationen brauchen, fehlt es uns an durch gute wissenschaftliche Praxis belegbaren Zahlen, ist der Wissenschaftler John Ioannidis überzeugt. Er stellt Lockdowns und Social Distancing-Maßnahmen in Frage.
"Wir treffen Entscheidungen ohne zuverlässige Datenbasis", schreibt der Statistikwissenschaftler John Ioannidis auf der amerikanischen Nachrichtenseite "statnews".
Ioannidis: Die Lage wird verzerrt dargestellt
Er hat eine ganz eigene Meinung dazu: "Berichtete Letalitätsraten, wie die offiziellen 3,4 Prozent von der Weltgesundheitsorganisation (WHO), bewirken Horror - und sind bedeutungslos", schreibt Ioannidis. Denn Patienten, die getestet wurden, seien vor allem die mit starken Symptomen und schwerem Krankheitsverlauf. Das führe zu einer Verzerrung der Lage und könne sie schlechter darstellen, als sie tatsächlich ist, was die Sterberate angeht...
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z.B.
Ich frage mich, warum in den Offizialmedien auch dieser Mediziner nicht zu Wort kommt. Wäre doch interessant zu erfahren, was der Charite-Messias Drosten dazu meint!?
kd
Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
"Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
(derstandard 16. April 2025)
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