Saarland ist Ausgangsverbot OK!
Wer will da schon vor die Tür?!
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Saarland ist Ausgangsverbot OK!
Wer will da schon vor die Tür?!
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Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Was meinst du mit --"leicht erhoehter Uebersterblichkeit"--?
Wenn es so ist, dass nur in dieser Region 200, 300....? Leute taeglich direkt von der
Beatmung in Bauchlage, per Militaer-LKW ins Krematorium befoerdert
werden, weil die Bestatter komplett ueberfordert sind, ist das schon irgendwie
aussergewoehnlich.
Man kann natuerlich auch an diesen Bildern/Berichten zweifeln und behaupten,
das Militaer habe nur massenhaft Klopapier ausgeliefert. Das waere aber mindestens
genauso ungewoehnlich.
Daß die kalten Entzüge von Alkis und Drogis zunehmen werde, halte ich für wahrscheinlicher, als daß diese Leute einen Platz auf den raren Intensivbetten ergattern können. In Der BRiD ex. ca. 30 k Intensivbetten, von denen ca. 80% von "Normalpatienten" belegt sind. Zudem ist die Zahl der de facto verfügbaren Intensivbetten geringer - dazu hatte ich bereits Datenmaterial eingestellt.



Hier wird der Scharlatan Wodarg erneut von den hochseriösen Karl Lauterbach, der noch vor 6 Monaten die Hälfte der Krankenhäuser dicht machen wollte, angeriffen
[Links nur für registrierte Nutzer]
Den Anfang lass ich mal weg, da geht es um knallharte Fakten wie "Wodarg hat eine abgewetzte Cordjacke an" oder "sein Video schaut aus wie Bildungsfernsehen der 1970er. Naja so sind sie halt, die "Faktenchecker"
Dann aber kommt der "Experte" Lauterbach zu Wort:
Oh, man war "unruhig". Sehr Wissenschaftlich....Aber warum entwickelte Christian Drosten den Test? Weil da bei einigen Dutzend Patienten am anderen Ende der Erde in Wuhan etwas war, was erfahrene Infektionsmediziner in den Krankenhäusern von Wuhan extrem unruhig machte.
Wenn es nichts mit "den anderen Corona - Viren zu tun hat", wieso nennt man es dann nicht einfach auch ganz anders?Karl Lauterbach, ebenfalls renommierter SPD-Gesundheitspolitiker und zurzeit wegen seiner Tätigkeit als Abgeordneter beurlaubter Direktor des Instituts für Epidemiologie an der Universität Köln, ist ehrlich entsetzt über die große Gemeinde, die Wodarg findet. Er reagierte erst bei Twitter, dann bei YouTube. „Blanker Unsinn!“ Und er erklärt: „Was das jetzige Virus so gefährlich macht, ist, dass es mit den bisherigen Coronaviren nichts zu tun hat, es reagiert ganz anders.“
Und "wie anders" reagiert es denn nach Meinung des Herrn Lauterbachs?
Interessiert den Laien nicht. Eine andere Untergattung also. Ob mich ein weißer sibirischer Steppen - Tiger zerfleisch oder einfach nur ein Tiger ist mir scheißegal wenn er vor mir steht...Coronavirus, das ist ein biologischer Überbegriff wie „Raubtiere“, eine biologische Familie. Der neue Erreger gehört in die Untergattung der Sars-Viren und ist damit zum Beispiel an seiner Oberfläche und mit seiner genetischen Ausstattung ganz anders aufgebaut als die Coronaviren, die sich hinter den bisherigen Erkältungen verbergen und zu anderen Untergattungen gehören. Das hat Konsequenzen für die Angesteckten.
Hier macht sich Lauterbach zum Clown. Todesrate zwischen 0,5 % und 7 % , das ist ja wirklich extrem akkurat, was da ermittelt wird. soll ich lachen Herr Lauterbach?„Das neue Virus kombiniert eine hohe Ansteckungsfähigkeit mit einer hohen Sterberate“, sagt Lauterbach. Tatsächlich sind die in Europa derzeit dokumentierten Todeszahlen ([Links nur für registrierte Nutzer]) – zwischen 0,5 und 7 Prozent – um den Faktor fünf bis 70 höher als die Todesrate, welche die Influenza, das bislang tödlichste saisonale Atemwegsvirus der Menschheit, verursacht.
Auf den Caymans übrigens sind 100% der Covid19 - Infizierten gestorben, in der Stadt Kempten/Allgäu ebenfalls.
Solche Klamauk - Politiker sitzen in unserer Regierung...
Waren dass die gleichen "Kollegen", die vor 6 Monaten noch 50% der Krankenhäuser dicht machen wollten?Die bisher bekannten menschlichen Coronaviren können zwar auch die gefährlichen viralen Lungenentzündungen verursachen – aber viel seltener. Lauterbach: „Jeder Kollege von mir sagt, so etwas haben wir noch nie gehabt, das müssen wir in den Griff bekommen.“
Bisher hat Wodarg also Recht gehabt. Und wenn er weiterhin Recht behält dann entschuldigt ihr Euch bei ihm?Zahlen sind auch Wodargs Spielwiese. Er glaubt nicht an die gefährliche Pandemie, solange die Zahl der Atemwegstoten aus den vergangenen drei Monaten nicht höher ist als die aus dem gleichen Zeitraum der letzten Jahre. Hat er recht? Er zeigt dazu die Kurven des 20 europäische Länder umfassenden Monitoringprogramms EuroMOMO, das laufende Kalkulationen der an Atemwegserkrankungen Gestorbenen publiziert, die sogenannte Übersterblichkeit.
Die Kurven sehen auch noch im März aus wie immer, 55.000 sinkend. Aber: Der letzte Wert ist vom 2. März. Da fing es in Italien gerade erst an – ganz Europa hatte etwa 2200 positiv getestete Patienten, einige Dutzend Tote. Bei 500 Millionen Kontinentbewohnern und den unterschiedlichsten Arten von Lungenentzündungen reicht das noch nicht, um die Gesamtkurven zu ändern.
Wodarg sagt übrigens, man müsse das weiter beobachten und hat im Gegensatz zu Lauterbach keine Glaskugel, die in die Zukunft schauen kann.
Am Ende zählt eh die Gesamtzahl der Toten fürs ganze Jahr. Mal schauen ob Italien Ende 2020 weniger Einwohner verloren hat als in den Jahren zuvor...
Wie viele Patienten waren es denn in den Jahren zuvor, Herr Krause?Es war aber schon genug, um die Krankenhäuser in Italien, in Frankreich und in der Schweiz an oder über die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit zu bringen. „Mehrere Tausend beatmungspflichtige Patienten in Italien sind eine Realität“, sagt Gérard Krause, Professor für Epidemiologie am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig. „Sie wären auch dann aufgefallen, wenn wir noch keinen Nachweis für Sars-CoV-2 hätten.
Wenn sie es so genau wissen, dann bitte heraus damit!
Und warum ist nur die Lombardei betroffen und in anderen Teilen Italiens bleibt es ruhig?
Südtirol hat in etwa die Zahlen vom Kreis Heinsberg, obwohl doppelt so viele Einwohner und nur 2, 5 Autostunden von der "roten Zone" entfernt.
Man hört wenig bis nichts zu diesen Tests.Der Unterschied zu den bisherigen Coronaviren ist: Zu seiner Bekämpfung können wir nicht auf unser Immungedächtnis zurückgreifen.“ Das ist keine Mutmaßung. Wie langsam das Immunsystem reagiert, ist im Labor zu sehen. Tage bevor man die ersten Antikörper findet, wird der Rachen schon mit Viren geflutet. Leider, denn genau deswegen sind die bisherigen Schnelltests keine Option im Kampf gegen die internationale Ausbreitung.
Wann wurden sie gemacht? Mit welchen Methoden? Im Labor? Wo gibt es im Labor einen menschlichen Rachen?
Als Laie klingt es für mich wie Klamauk, zumal solche Tests sicherlich extrem diffizil wären.
Würde man viel über die Ausbreitung wissen, hätte man sicherlich schon Gegenstrategien, von denen ich aber nichts gehört habe.
Durch so einen "Klamauk" entstehen wahrscheinlich Youtube Videos, die vorschlagen den Rachen regelmässig mit Wodka zu spülen...
Die gleichen Ärzte, die uns jetzt erzählen, in China würde es keine Neuinfektionen mehr geben.Denn die Virenfunde, die Entwicklung des Nachweises durch die Berliner Charité, all das fand nicht im luftleeren Raum statt. Es gab da etwas, das Ärzte in Wuhan erschreckte – eine ganz neue Krankheit. Patienten, die eben noch erkältet waren und wenig später blau angelaufen um Luft rangen. Und immer mehr und mehr davon. Weil die Krankheit anders verläuft als die, die wir bisher kannten, deswegen hat sie auch einen eigenen Namen bekommen – Covid-19.
In diese Ärzte hätte ich sehr viel Vertrauen...
Wenn und hätte. Die Lieblingswörter von Lauerbach und Drosten...Lauterbach erklärt auch, was Epidemiologen und Staatenlenker derzeit so unruhig macht: „Wenn uns das aus dem Ruder läuft und wir haben im Herbst acht Millionen Infizierte, dann sprechen wir im optimistischen Fall von Zehntausenden, die sterben.“
Kurz und schmerzlos finde ich eigentlich besser!Die Kurve, die Wodarg und seine Gläubigen überzeugen könnte, jener deutliche Berg von Infizierten und Toten, überdeutlich anders als in all denn anderen Jahren zuvor, die wird es geben: Wenn wir Glück haben, verläuft diese Kurve über ein paar Monate hinweg wie ein sanft ansteigender Hügel. Wenn es schlecht läuft, dann wird sie sich innerhalb von wenigen Wochen als ein steiles Matterhorn auftürmen.
Aber Drosten will wahrscheinlich möglichst lange im Gespräch bleiben. Ein schnelles Ende der Corona - Hysterie würde seine Talkshowauftritte doch schnell reduzieren. Denn das scheint ja seine Hauptbeschäftigung zu sein...
Er ist dabei wie unsere Klimaforscher.
Die "berechnen" auch lieber das Klima im Jahre 2100, aber das Wetter für dieses Jahr Ostern wollen sie uns nicht veraten...
Auf den Postel sind noch hunderte andere Ärzte reingefallen. Mir ist NEU, dass der Name Wodarg in dem Zusammenhang eine Rolle spielt und dass er dadurch "einem breiteren Publikum bekannt wurde".Der 73-jährige Wolfgang Wodarg promovierte 1974 zu psychischen Erkrankungen bei Seeleuten an der Universität Hamburg. Während seiner Zeit als Hafenarzt in Hamburg ließ er sich zum Lungenfacharzt ausbilden. In den 1980er-Jahren übernahm er die Leitung am Gesundheitsamt Flensburg. Einem größeren Publikum bekannt wurde er, weil er dort den Medizin-Hochstapler und gelernten Postboten Gert Postel als stellvertretenden Amtsarzt einstellte. Von 1994 bis 2009 war er Mitglied des deutschen Bundestags.
Korrektur: In einer ersten Fassung des Artikels schrieben wir Wolfgang Wodarg sei 83 Jahre alt. Das ist falsch, er ist 73. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen.
Zumal glaube ich nicht, dass "Wodarg" ihn eingestellt hat, und wenn dann sicherlich nicht alleine, so etwas geht in einer Behörde über viele Schreibtische.






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