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Meiner nicht. Der ganz sicher nicht.
Das ist ein ziemlich eigenwilliger, geradezu bockiger Bursche, der sein Handwerk aber von der Pike auf gelernt hat (war zuvor Oberarzt am Klinikum).
Der lässt sich von niemandem ein X für ein U vormachen und plappert nicht irgendwas nach. Der garantiert nicht.
Ist das denn nicht schön ?
Wer im US-Bundesstaat Minnesota sein Essen beim Restaurant "The Cambridge Bar and Grill" kauft, dem dürfte die Bestellung ein Schmunzeln ins Gesicht zaubern. Denn bei einer Order über 25 US-Dollar legt der Besitzer eine Klopapierrolle gratis obendrauf.
Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


Ich vertraue unseren "politischen Eliten" nicht mal so weit, so weit ich ein Klavier werfen kann.
Aber ich vertraue den allermeisten Medizinern, die den Job von der Pike auf gelernt haben und sich dank fachlicher Kompetenz mit solchen Themen wesentlich besser auskennen, als irgendein Emporkömmling in der Politik.




Ich habe mal in einem Altenheim hospitiert. Aufgrund der steigenden Kosten für das Gesundheitssystem (nicht zuletzt durch die Behandlung von Millionen Migranten, neben Asylanten wohlgemerkt auch Millionen Migranten aus der EU), landen dort heutzutage fast nur nur noch die schweren Pflegefälle.
Nun, jedenfalls war ein erschreckender Teil der Pflegfälle schwerstdement, nahm seine Umgebung praktisch nicht mehr war, konnte auch nicht mehr sprechen, und band enorme personelle Resourcen.
Diese Menschen wurden zu Zeiten, als sie noch bei Bewußtsein waren, nicht gefragt, ob sie in so einem Zustand am Lebensende überhaupt noch am Leben erhalten werden möchten.
Für viele wird der Tod als Erlösung eines unnötig in die Länge gezogenen Leidens kommen.
Ich selbst habe mich entschieden sowohl bei sicheren Anzeichen einer Alzheimererkrankung oder sonstiger schwer verlaufender Demenz, als auch bei sich abzeichnendem weitgehenden Verlust der körperlichen Mobilität freiwillig frühzeitig aus dem Leben zu scheiden. Das Leben ist so schon leidvoll genug. Man muss sich am Lebensende nicht noch eine sinnlose Hölle antun, nur um ein paar qualvolle, sinnentleerte Lebensjahre dazuzugewinnen.
Eigentlich verrückt, daß mittlerweile gar kein Bewußtsein mehr dafür besteht, daß der Tod auch eine Erlösung sein kann und daß diese Haltung im Prinzip lebensbejahender ist, als die grausame Einstellung Menschen unter dem Preis jeden so großen physischen und psychischen Leidens unter menschenunwürdigsten Bedingungen am Leben zu halten, sogar wenn es sich nur noch um rein vegetative Lebensfunktionen handelt.
Letztere Einstellung ist nur das Ergebnis der eigenen Angst vor dem Tod und eine Mißachtung des Leidens und der Menschenwürde der Betroffenen Sterbenden.
Wo jetzt alle hamstern: kann man Klopapier eigentlich einfrieren?
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte lang
über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
In die hohen Positionen des med. Betriebs kommt aber nur noch der, der für die Politik arbeitet. Objektive Wissenschaft gibt es da nicht. Viele kritische Wissenschaftler haben Medienverbot
Anbei:
Youtube abschalten (vielleicht kann man sich auch online "infizieren", wenn man zu viele regierungskritische Videos guckt...)
[Links nur für registrierte Nutzer]
"Israels Geheimvatikan" (Sachbuch) Teil 1-3 von Wolfgang Eggert
"Beutewelt" (politisch kritische Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
"Beuteland - Die Ausplünderung Deutschlands nach 1945" (Sachbuch)
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