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Wenn ich AdHoc aus einer Debatte "aussteige" könnte es damit zu tun haben, daß die Forenleitung meine Beiträge auf ein Mindestmaß zurechtzensiert hat und ich für Stunden gesperrt bin.
Ansonsten - Willkommen im Forum der Freiheit des Wortes!
Die meisten europäischen Länder...
Anderswo läuft das Leben weitgehend normal weiter. Afrika ignoriert Corona komplett. Wie es auf dem Amerikanischen Kontinent aussieht, weiß ich nicht genau. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass dort das öffentliche Leben still steht und die Menschen unter Hausarrest sind.
Ich versuche mir nur ein Bild zu machen und Vergleiche zu ziehen.
In China gibt es weniger tote durch Corona, als hier zu einer grippesaison. Obwohl dort über eine Milliarde Menschen leben und das Gesundheitssystem wahrscheinlich nicht das beste.
Nichtsdestotrotz bin ich wie gesagt für Vorsichtsmaßnahmen und halte mich auch daran.
Nur wird in meinen Augen versucht eine Panik zu schüren und das ist nicht gut.




Ohne Bezugsgröße sagen die 10% Beatmeten nichts aus. Wieviel Patienten mußten in den letzten Jahren im Schnitt beatmet werden?
Und leider werden in der gesamten Berichterstattung zum virus immer nur irgendwelche Zahlen ohne Bezugsgröße genannt!
Wenn überhaupt, wird das Gesundheitssystem wegen Panik-Kranker gesprengt. Wer eine gewöhnliche Erkältung hat, rennt in Panik zum Arzt, manche direkt ins Krankenhaus und binden wichtige medizinische Kapazitäten. Und wenn dann der Test Corona-Viren bestätigt, die es schon immer gab, brennt der Hut. Gegen angemessene Prävention in saisonalen Grippezeiten ist doch nichts einzuwenden. !
Warum hat China den Virus besiegt mit einer Bevölkerung von über 1,5 Mrd. und lediglich 3600 Tote? Belügen uns die Schlitzaugen? Werden Tausende Tote täglich heimlich entsorgt oder was? Oder werden nur noch Einreisende getestet?
kd
Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
"Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
(derstandard 16. April 2025)
Die Lösung kann aber doch nur sein, dass diese Hochrisikogruppe sich selbst schützt, indem sie soziale Kontakte minimiert, und dass mit Hochdruck Impfstoffe und Medikamente zur Heilung entwickelt werden.
Dafür kann der Staat ruhig Milliarden an Subventionen ausgeben, ohne dass die Wirtschaft zusammenbricht.
My car is fast, my teeth is shiny
I tell all the girls they can kiss my heinie
Ich war vorigen Sommer fast 4 Wochen bis auf gelegentliche Arztbesuche an Haus und Garten gefesselt, da ich mir im Urlaub in Arizona in den Canyonlands eine komplizierte Weber B Fraktur des rechten Wadenbeins zugezogen habe. Nach OP in Vail, CO, einem lustigen Rücktransport in der First der Lufthansa von Denver nach Frankfurt musste ich vier Wochen daheim bleiben, durfte keine Belastung ausüben. Ich hatte somit Home-Office.
Ich spreche somit aus Erfahrung:
- abboniert Netflix, Amazon Prime und - wenn es geht - Sky Ticket.
- schafft Euch einen geregelten Tagesablauf. Wecker, Kaffee, Duschen, Anziehen als ginge man raus, 2-3 Stunden arbeiten. Mittagspause ausführlich mit Schläfchen. Dann 2 Stunden arbeiten. Feierabend. Keine 4 Wochen Jogginghose und Dosenbier. Dann dreht man durch.
- Arbeitet im Garten, wenn einer da ist.
- Macht, was ihr schon lange tun wolltet aber nie dazu gekommen seid. Garage aufräumen, das Wohnzimmer streichen, Keller ausbauen.
- Schafft Euch eine Arbeitsteilung mit dem Ehepartner
Das sind so meine Erfahrungen. Klar, nach 4 Wochen fiel auch mir die Decke auf den Kopf. Da muss man dann durch. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Die Bilder aus Bergamo sprechen doch wohl für sich.
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