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Was für ein arrogantes Gequatsche:



Zieht über Max Otte her, weil der gar kein "richtiger Professor" sei. Und Krall habe nie eine Wirtschaftsuni von innen gesehen etc. pp.
Lieber Herr Krommer: Krall hat mehr Banken von innen gesehen, als alle fettärschigen Beamtenprofessoren an deutschen Unis zusammen, die nur Merkel nach dem Mund reden, um ihre gut dotierten Posten zu sichern. Was ist denn daran falsch, wenn diese "Untergangspropheten" (schon allein der Ausdruck ist eine Frechheit) ihre Bücher verkaufen wollen? Wenigstens liefern sie eine reale Leistung ab für ihr Geld. Krommer selbst hat gerade 50% Minus mit seinen Investments eingefahren. Ist klar im Crash, ist nunmal so. Aber dann ausgerechnet über Dirk Müller herzuziehen, dessen Performance so schlecht sei, ist schon dreist. Müllers Fond hat zwar über die letzten Jahre schlecht abgeschnitten, aber der aktuelle Chrash hat ihn nicht gekratzt. Das ist eben der Lohn, bzw. der Preis, wenn man sämtliche Anlagen mit Puts absichert. Man zahlt drauf, solange der markt gut läuft, kommt der Crash, ist man der große Gewinner. Ob es gut oder schlecht ist, sich so zu verhalten, ist eine ganz andere Frage.
Und es ist nun wirklich kein Armageddon, das baldige Ende des Euros für wahrscheinlich zu halten. Vielmehr gibt es sehr gute und rationale Gründe dafür.
Ich selbst bin jetzt auch nicht gerade ein Fan von Müller oder Friedrich. Otte und Krall dagegen schätze ich sehr. Deswegen muß ich auch nicht allem folgen, was sie für die Zukunft vorhersagen. Jedoch derart arrogant über Fachleute herzuziehen, die wahrscheinlich von der Materie vielmehr Ahnung haben als ein Gerd Krommer, ist einfach borniert. Und Ignoranz rächt sich meistens. Dem würde kein Geld anvertrauen.



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