Venezuela News

[El viejo]

Lies hier:

"Die Petróleos de Venezuela S.A. ist die größte Erdölgesellschaft Lateinamerikas und Venezuelas größter Exporteur. Sie wurde 1976 im Zuge der Verstaatlichung der Erdölindustrie des Landes gegründet und unter dem Kürzel Petroven bekannt.


Seit dem Jahr 2003 werden Einnahmen der staatlichen PDVSA dazu genutzt, Sozialprogramme in Venezuela zu finanzieren. Gleichzeitig musste die Erdölwirtschaft befreundete Länder wie Nicaragua und Kuba zu Vorzugspreisen beliefern. Auf Initiative von Hugo Chávez einigten sich gar im November 2005 die PDVSA und die Regierung des US-Bundesstaats Massachusetts auf ein Projekt, das Bedürftigen in Boston während der Wintermonate um 40 % verbilligtes Heizöl über das Tochterunternehmen der PDVSA mit Sitz in den USA, Citgo zukommen ließ. Weitere Verträge wurden mit Staaten und Städten im Nordosten der USA, wie der New Yorker Bronx, Maine, Rhode Island, Pennsylvania, Vermont und Delaware geschlossen. Das Programm hatte einen Umfang von 1,2 Mio Barrel. Auch in den darauffolgenden Wintern 2006/2007 und 2007/2008 unterstützte PDVSA/Citgo Bedürftige in den USA mit um 40 % verbilligtem Heizöl. Das Programm hatte im Winter 2007/2008 einen Umfang von 425,6 Millionen Litern.


Im Jahr 2007 mussten ausländische Ölgesellschaften Teile ihrer Anteile an Ölfeldern in Venezuela an den venezolanischen Staat verkaufen, so dass PDVSA auf einen Mehrheitsanteil von mindestens 60 % kam. ExxonMobil hatte sich geweigert, seine Anteile abzugeben, und dagegen vor Gerichten in den USA, Großbritannien und den Niederlanden geklagt. Nach dem Einfrieren von Vermögenswerten der PDVSA in Höhe von zwölf Milliarden Dollar durch ein britisches Gericht stoppte PDVSA im Februar 2008 den Rohöl-Verkauf an Exxon und setzte die Geschäftsbeziehungen aus.


Im März 2008 hob jedoch dieses Gericht die Sanktionen gegenüber der PDVSA auf, darunter auch das Einfrieren der Vermögenswerte von 12 Mrd. US-Dollar. Außerdem muss Exxon der PDVSA die Kosten des Rechtsstreits erstatten.[32] Der Richter urteilte, dass solche Sanktionen nur bei starken Indizien hinsichtlich eines schweren internationalen Betruges üblich seien. In diesem Fall gäbe es aber keinerlei Anzeichen für einen Betrug seitens der venezolanischen Ölgesellschaft. Außerdem erachtete er britische Gerichte als nicht zuständig, da die PDVSA weder eine britische Gesellschaft ist noch Niederlassungen oder Bankkonten in Großbritannien unterhält."

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Das mag ja alles stimmen.

Nur darf man nicht vergessen, dass Hugo Chávez nach seiner Machtübernahme das derzeitige kompetente Management der Erdölgesellschaft durch seine inkompetenten Parteigenossen ausgetauscht hat.

Das Ergebnis ist nun deutlich erkennbar. Unabhängig davon, ob sich die USA eingemischt hat oder nicht.

[Blackbyrd]

Das mag ja alles stimmen.

Nur darf man nicht vergessen, dass Hugo Chávez nach seiner Machtübernahme das derzeitige kompetente Management der Erdölgesellschaft durch seine inkompetenten Parteigenossen ausgetauscht hat.

Das Ergebnis ist nun deutlich erkennbar. Unabhängig davon, ob sich die USA eingemischt hat oder nicht.

Diese Inkompetenz würden solche Regierungen wohl kaum zugeben, da ist es einfacher jahrelang mit den Fingern auf andere zeigen, selbst wenn der Karren schon längst im links- und kommunistischen Sumpf feststeckt und das Volk rebelliert. Wenn das Volk nun wie in Venezuela rebelliert, werden neue Verschwörungstheorien verbreitet, die dann besagen, dass ausländische Mächte Schuld an der ganzen Misere haben.

[Lord Laiken]

Das mag ja alles stimmen.

Nur darf man nicht vergessen, dass Hugo Chávez nach seiner Machtübernahme das derzeitige kompetente Management der Erdölgesellschaft durch seine inkompetenten Parteigenossen ausgetauscht hat.

Das Ergebnis ist nun deutlich erkennbar. Unabhängig davon, ob sich die USA eingemischt hat oder nicht.

Das sagt man dem "Klassenfeind" gerne nach, fakt ist aber, daß die Erlöse aus dem Ölgeschäft stiegen.

[Lord Laiken]

Arzt und erklärter Chavez- und Madurogegner lobt Maduros Maßnahmen bezüglich Corona:
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Offenbar hilft kubanisches Medikament bei Corona:
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[Blackbyrd]

Offenbar hilft kubanisches Medikament bei Corona:
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Hoffentlich hat das kubanische Regime sicherheitshalber die Armee in Alarmbereitschaft gesetzt.

[Lord Laiken]

Venezuela "verstaatlicht", unter anderem, folgende Produkte:
Zucker, Weizenmehl, Milchpulver, Margarine, Öle, Tomatenmark, Hefe, Nudeln und Reis, sowie Clindamycin, Amoxicillin und Clavulansäure.

Auch wurde die Ausgangssperre für Leute über 65 erweitert.
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Eine jeweils aktuelle Übersicht über die Corornaerkrankungen in Südamerika gibt es hier:
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[Lord Laiken]

Brasilien rechnet mit dem Zusammenbruch des Gesundheitssystems.

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[Blackbyrd]

Die Situation sieht wohl in Venezuela ähnlich aus bzw. wohl weitaus schlimmer, denn bekannterweise ist das venezolanische Gesundheitssystem kurz vor dem Kollaps. Geld ist ja nur für das Militär und für die kubanischen Spionageeinheiten vorhanden. Selbst die Gefängnisse hat die venezolanische Regierung nicht mehr unter Kontrolle.

https://latina-press.com/news/273376-coronavirus-in-venezuela-zahl-der-infizierten-steigt-update/

[Tutsi]

Wenn ich daran denke, was ich in den Videos zu "die härtesten Gefängnisse der welt" gesehen habe, und mir vorstelle, die werden raus gelassen und dürfen, weil die Grünen und die Linken und SPD es wollen, alle als Asylanten rein, dann Gnade uns Gott, da werden wir wirklich eine Situation erhalten - hatte gerade gelesen, daß natürlich Baerbock wieder meckert, weil Söder hart und Müller weich ist - wenn es nach den Grünen geht, dann lassen wir die gefährlichsten Typen der Welt hier rein, alle unter dem Schutz des Asylgesetzes.

Ohweia....

googLe: die härtesten gefängnisse der welt

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Die Doku-Reihe begleitet die Insassen und ihre Bewacher in den härtesten Gefängnissen der Welt und zeigt die Herausforderungen des Haftalltags beider Seiten.



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Kriminalität und Verbrechen machen auch vor einem Urlaubsparadies nicht Halt: Die Gefängnisse auf den Philippinischen Inseln sind gänzlich überfüllt und fest ...

[Lord Laiken]

Russland will die US-Blockade Venezuelas stoppen (alt). Bisher aber nichts zu sehen.