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Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

Schaut sie Euch an, die Idiot*innen
[Links nur für registrierte Nutzer]Leipzig – Fünf Stunden standen Corinna Wernige (53, Marktfrau) und ihr Lebensgefährte Olaf Klinckenberg (52) in der Schlange der Corona-Testambulanz im Klinikum St Georg. Sahen zu, wie etliche andere Patienten wieder nach Hause fuhren – ohne zu wissen, ob sie krank und ansteckend sind.
Ihre Geschichte ist nur eine von Hunderten täglich, die das derzeitige Test-Chaos beschreiben! Und hinter dem steckt offenbar ein Politikum.
Das Paar war aus dem Türkei-Urlaub gekommen, saß u.a. im Flieger mit über 100 Passagieren aus NRW. Die Leipzigerin: „Es geht mir schlecht. Ich habe Symptome. Mein Hausarzt schickte uns zum Test. Doch was wir dort erlebt haben, ist der pure Wahnsinn.“
Die Patienten hätten in lockerer Reihe draußen gestanden. Auf die Toilette gingen sie in die angrenzenden Klinik-Gebäude. Corinna Wernige: „Niemand erfasste die, die wieder gingen. Wer weiß, wer von denen dann noch die Straßenbahn genommen hat.“ Getestet wurde am Ende nur sie. Ihr Partner durfte wieder gehen, bekam auch keine Krankschreibung. Weil es ihm gut ging. Dabei waren sie die ganze Zeit zusammen.
Auf BILD-Anfrage beim Gesundheitsamt erklärt Leipzigs Stadtsprecher Matthias Hasberg: „Grundsätzlich verantwortlich für die ambulante Versorgung der Patienten sind die Hausärzte und nicht die Kliniken, die freiwillig derzeit unterstützen. Die Kassenärztliche Vereinigung ist dafür zuständig, dass die Versorgung funktioniert.“
Aber: Die Idee war, dass Hausärzte, auch telefonisch, abklären, wer einen Test machen soll, die Bürger außerdem über die Hotline einen Termin vereinbaren. Hasberg: „Derzeit gehen viele Menschen jedoch einfach los, behaupten, dass sie über den Hausarzt geschickt wurden, stellen sich in die Schlange, nehmen sogar die Kinder mit. So wird die Lage völlig unkontrolliert! Ihr Handeln ist verantwortungslos und sprengt alle Kapazitäten."
Eine Sprecherin des St. Georg: „Unsere Laborplätze sind nun noch ein weiteres Mal hochgefahren worden. Bis jetzt haben wir 60 Tests täglich geschafft, nun 500. Aber wir brauchen Unterstützung! Wir tun wirklich alles, was uns möglich ist.“
In der Test-Ambulanz der Uniklinik werden rund 200 Corona-Abstriche täglich bearbeitet. Eine dritte neue Anlaufstelle wird von der Kassenärztlichen Vereinigung seit Montag selbst betrieben. Doch die hält den Ort geheim, die Adresse wird nur über die Hotline rausgegeben – wegen des Ansturms! Selbst die knappe Schutzkleidung musste für die klinik-unabhängige Ambulanz anfangs von den Krankenhäusern zur Verfügung gestellt werden.
Das Rathaus will handeln. Hasberg: „Bisher sind wir vor dem Einsatz eines Wachdienstes auf dem Gelände des St. Georg zurückgeschreckt. Doch diese Option wird gerade geprüft.“ Die Kassenärztliche Vereinigung Sachsen erklärt auf BILD-Anfrage: „Selbstverständlich ist auch uns daran gelegen, dass die Patientenströme vernünftig gelenkt werden. Überlastet sind wir noch gar nicht. Der Ansturm wird erst erwartet.“
Jaja ihr deutschen Dummbeutel!
Der schwule Gesundheitsminister Spahn und seine Hofschranzen haben die Lage voll im Griff!
Franz Josef Wagner von der BLÖD - Zeitung wünscht sich heute Markus Söder als Feldherren, wenn es in eine Schlacht geht...
Jaja, mit Söder als Feldherr in eine Schlacht, hoffentlich hat er den Feind davon überzeugt, einen "Corona Test" zu machen, nicht dass man sich noch ansteckt im Kampf...
Unglaublich, wie verblödet große Teile des Volkes mittlerweile sind...
Und bei Corona geht die Verblödung leider durch alle politischen Lager, die "Konservativen" scheinen sich sogar noch mehr beeindrucken zu lassen von dem Unsinn als das linke Gesindel...
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Einst Anführer einer Moped-Gang!
Vor allen Dingen, was sollte eine Ausgangssperre bewirken? Nichts! Das Coronavirus muss sich in diesem Volk ausbreiten, damit die Menschen sich gegen diese Infektion immunisieren und wir sollten es nicht daran hindern, sondern nur ein wenig bremsen, damit man jene Menschen in den Krankenhäuser versorgen kann, die darunter besonders leiden.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
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