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Überleben ist das Eine. Angenehm wird es trotzdem nicht, wenn der Strom auf einmal weg ist. Das ist keine 3 Monate mal in der Wildnis zelten, was da auf uns dann zu kommt.
Deswegen kann man ein bisschen netter zu denen sein, die uns das Leben noch angenehm machen. Selbst wenn man auf die schlimmsten Fälle vorbereitet ist.
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Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Gibts in Österreich schon seit Montagallerdings eingeschränkt. Gruppen ab 5 Personen sind nicht erlaubt Und ab morgen wird gestraft. Davon abgesehen ist von Schulen bis Kinderspielplätzen alles gesperrt. Prater, Kinos Veranstaltungen, Theater, Sportveranstaltungen, Kaffeehäuser und Restaurants.........., mir fallt gar nicht alles ein.
„ Wer in einem gewissen Alter nicht merkt , daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist , merkt es aus einem "gewissen" Grunde nicht .“
Suedkorea hat mehr HIV und AIDS Kranke als Deutschland. Der Trend ist
zudem das die Anzahl der HIV und AIDS Kranken in Deutschland schon
seit Jahren sinkt und im US Vasallenstaat Suedkorea ansteigt. Coranaviren
koennen fuer HIV und AIDS Kranke wg. des schwachen Immunssytems letal
wirken.
HIV in Korea – Besonderheiten der Epidemiologie
durch den kulturellen Umgang mit Sexualität und
mögliche Präventionsmaßnahmen (PDF)
Auszug aus dem PDF
HIV und AIDS in Südkorea
Südkorea und z. B. Deutschland haben zwar eine identische Erkrankungswahrscheinlichkeit von 0,1 %, aber in beiden Ländern herrscht ein stark unterschiedlicher gesellschaftlicher Umgang mit Sexualität. Daraus ergeben sich unterschiedliche Infektionsverläufe. Die Erkrankungszahlen sind zwar identisch, setzen sich aber soziologische unterschiedlich zusammen und unterscheiden sich in ihrer Epidemiologie. 2007 gab es in Südkorea insgesamt geschätzte 17.000 HIV Infizierte, und geschätzte 450 Todesfälle durch HIV-assoziierte Erkrankungen.
Südkorea hat eine identische HIV-Prävalenz wie Deutschland von 0,1 % bei Erwachsenen (im Alter von 15 bis 49
Jahren), beide Länder liegen somit unter der globalen HIV Prävalenz von 1 %. Insgesamt lässt sich in Südkorea ein steigender Trend von HIV-Infektionen feststellen, in Deutschland ein sinkender Trend. Während der Großteil von Infektionen in Deutschland traditionell bei Hochrisikogruppen auftritt, wie z. B. bei homosexuellen
Männern (MSM = Men who have sex with men) oder InjektionsDrogennutzern (IDU = Injection drug user), sind in Südkorea andere Gruppen betroffen. Hier ist der heterosexuelle Geschlechtsverkehr der vorherrschende Übertragungsweg, besonders für Frauen. In Korea finden 82 % der Übertragungen durch Geschlechtsverkehr
statt, davon 72 % durch heterosexuellen und 28 % durch homosexuellen Geschlechtsverkehr, andere Studien geben Anteile von 97, 5 % bzw. 98 % der Übertragungen durch heterosexuellen Geschlechtsverkehr an (Yoo, Lee, Kwon, Chung, Kim, 2005; Kwon, Yeun, Kim, Youn, Cho, Lee, 2008; UNAIDS, 2008).
Andere Übertragungswege wie Bluttransfusionen oder perinatale Infektion sind in Korea als Ursache für HIV-Infektion zu vernachlässigen. Vergleicht man Korea mit Deutschland, so wird der Unterschied in der Epidemiologie besonders deutlich. In Deutschland war 2007 die Ursache für eine HIV-Infektion zu 72 % homosexueller Geschlechtsverkehr, zu 20 % heterosexueller Geschlechtsverkehr, zu 8 % infizierte Spritzen bei
Drogenmissbrauch und zu weniger als einem Prozent die Übertragung von Mutter zu Kind bei der Geburt (UNAIDS, 2008).
Das bedeutet, dass in Korea eine große Infektionsgefahr für die gesamte Population – und nicht nur für Risikogruppen – vorliegt. (Chang & Kim, 2001). Die Rate von männlichen verglichen mit weiblichen Erkrankten bildet ein Verhältnis von 7:1. Die Infektionsrate von Frauen steigt jedoch stetig (Sohn & Chun, 2007). Dabei infizieren sich in Südkorea die Frauen meistens durch heterosexuellen Geschlechtsverkehr innerhalb einer festen Partnerschaft oder Ehe, die sie für monogam halten. In anderen (Industrie-)Ländern wie den USA
oder Deutschland infizieren sich Frauen dagegen eher beim Risikogeschlechtsverkehr mit IDUs. Dies bedeutet eine besondere Gefahr für koreanische Frauen, sich unwissentlich innerhalb einer als vertrauenswürdig empfundenen Partnerschaft mit der tödlichen Krankheit zu infizieren. Gleichfalls macht es aber auch Präventionsmaßnahmen schwieriger, da diese Frauen schlechter identifizierbar sind und auch schlechter auf das Risiko einer Infektion ansprechbar sind.A
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Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
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Richtig. Ich halte es dennoch für unwahrscheinlich, dass diese zentrale Infrastruktur zusammen bricht. Ich sehe es mehr aus einer anderen Perspektive. Was kostet es, etwas Wasser und Vorräte zu haben? Vielleicht einige hundert Euro. Im Vergleich zu anderen oftmals nutzlosen Versicherungen also fast nichts.
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