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Ich bin krank und huste Blut aus, dass weil Merkel und Jens Spahn nicht die Grenze geschlossen haben.
CoV: Handelsgeschäfte sollen ab Montag schließen
[Links nur für registrierte Nutzer] | Dominik Schebach | 13.03.2020
[Links nur für registrierte Nutzer] Ab Monatag müssen alle stationären Geschäfte, die nicht für die unmittelbare Versorgung notwendig sind, geschlossen bleiben. (© Schebach) Wie die Bundesregierung derzeit mitteilt, sollen ab Montag weitere Maßnahmen zur Eingrenzung des Corona-Virus in Kraft treten. Alle nicht versorgungsnotwendigen Geschäfte, sprich der gesamte Non-Food-Handel, sollen ab Montag geschlossen bleiben. Ausnahmen gibt es derzeit nur für den Lebensmittelhandel sowie Drogerien, Apotheken, Tierfuttergeschäfte, Tankstellen, Banken und Postfilialen.„Ab Montag müssen wir unser soziales Leben auf ein Minimum reduzieren„, sagte Bundeskanzler Sebastian Kurz bei der heutigen Pressekonferenz der Regierung. Geschäfte sollen deswegen geschlossen bleiben. Die Schließung soll vorerst für eine Woche gelten. Danach will die Bundesregierung die Situation weiter evaluieren.
Alle Unternehmen sollen wenn möglich, alle Mitarbeiter in Telearbeit schicken. Zusätzlich sollen einige Wintersportgebiete wie St. Anton am Arlberg und das Paznauntal unter Quarantäne gestellt werden. „Wir wollen eine Entwicklung wie in Italien mit allen Mitteln vermeiden. Deswegen setzen wir auf alle Maßnahme, um Zeit zu gewinnen“, erklärte auch Gesundheitsminister Rudolf Anschober. Deswegen solle „für einen überschaubaren Zeitraum“ drastische Maßnahmen beschlossen werden.
Angekündigt wurden von Kurz zudem rechtliche Änderungen, um Werktätige und Unternehmen zu unterstützen. Ein breites, branchenübergreifendes Hilfspaket soll dazu geschnürt werden. Entsprechende Vorkehrungen sollen morgen präsentiert werden. Der Bundeskanzler appellierte zudem an die Österreicher, ihre sozialen Kontakte so weit wie möglich einzuschränken.
Keine Betriebsschließung!
BGO Wolfgang Krejcik geht nicht davon aus, dass der EFH unter die Ausnahmeregelung fällt. Allerdings geht er davon aus, dass die Betriebe weiterhin Bestellungen über Telefon oder Internet entgegennehmen und auch ausliefern können.Zu der Ankündigung der Regierung erklärt Bundesgremialobmann Wolfgang Krejcik gegenüber elektro.at: „Wir gehen davon aus, dass ab Montag die Geschäfte des EFH ausnahmslos geschlossen sein werden. Es liegt noch kein Verordnungstext vor, aber man muss annehmen, dass die Geschäftslokale des EFH nicht unter die Ausnahmen fallen werden.“
Andererseits betont Krejcik, dass die Schließung der Geschäftslokale nicht mit einer Betriebsschließung gleichzusetzen seien: „Das wird oft verwechselt, aber wir sind der Auffassung, dass nur die Geschäftslokale zu schließen sind, um die Kontakte einzuschränken. Anderseits gehen wir davon aus, dass z.B. Bestellungen,die über Telefon oder Internet hereinkommen weiterhin bearbeitet werden. Auch sind unserer Ansicht nach Lieferungen an Endkonsumenten – natürlich unter Einhaltung der entsprechenden Vorkehrungen – weiterhin möglich. Mein Betrieb wird nach derzeitigem Stand auch am Montag weiter liefern.“
Große Unsicherheit herrsscht allerdings so Krejcik, über die Dauer der angekündigten Maßnahmen. „Ich will nicht verschweigen, dass wir uns auf eine längere Schließung des stationären Handels einstellen müssen. Ich hoffe nur, dass wir nicht mit einer mehrmonatigen Dauer konfrontiert sind. In dieser Situation müssen wir vor allem darauf schauen, dass die Betriebe weiter leben.“



“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
My car is fast, my teeth is shiny
I tell all the girls they can kiss my heinie
ich schrieb bereits, dass 70-80% zu den "wenigen Gleichgesinnten" gehören. Du solltest mal vor die Tür gehen, Hippo.
Habe heute beim Einkauf mit etlichen Leuten gesprochen. Die meisten schütteln nur noch mit dem Kopp.
Angesichts der tatsächlich Verbreitung wundert das wohl niemanden.
In Berlin mußt Du bei 10 stationär Behandelten in 4 Krankenhäusern ( von rund 100) und rund 200 "Infizierten" 6 Kilometer zurücklegen, um einen zu treffen, vorausgesetzt, er läuft auf der Straße.
10 ernsthaft Erkrankte bei 3,76 Millionen Einwohner (auf engem Raum) - nur um mal die Relationen darzustellen.
Da sind die Maßnahmen natürlich verständlich.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
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