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Erklär das mal den Italiener: [Links nur für registrierte Nutzer]
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Menschen würden elendig und einsam an den Folgen der Infektion sterben, die Ärzte kämen mit der Behandlung nicht hinterher.
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„Covid-19-Patienten kommen allein, weil keine Verwandten sie begleiten dürfen. Wenn sie sterben, dann spüren sie es, sie sind dabei ganz klar. Es ist, als würden sie ertrinken. Nur langsamer. So, dass sie alles mitbekommen.“
Sie führe eine lange Liste von Menschen, die sich per Videochat von ihren Angehörigen verabschieden wollen. Diese nennt sie „Abschiedsliste“. Für das letzte Gespräch gebe sie den Patienten ihr eigenes Handy. „Ich hoffe, dass wir Mini-iPads bekommen, wenigstens drei oder vier, damit die Menschen nicht allein sterben müssen“, zitiert die Zeitung die Ärztin.
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Macchini, der selbst Allgemeinchirurg ist, schreibt von einem „Krieg“, der buchstäblich explodiert sei. Alle Ärzte, ob Chirurgen, Urologen oder Orthopäden, seien jetzt „Teil eines einzigen Teams“ im Kampf gegen den „Tsnuami“, heißt es weiter.
Er schreibt: „Tag und Nacht toben ununterbrochen Schlachten. … Die Kranken kommen nacheinander in die Notaufnahme. Sie lagen eine Woche oder zehn Tage mit Fieber zu Hause und sind nicht rausgegangen, um andere nicht anzustecken. Aber jetzt können sie nicht mehr, sie bekommen keine Luft mehr. … Es ist immer dieselbe Diagnose. Beidseitige Lungenentzündung.“
Du siehst also: Man scheint die Todesursache sehr wohl und sehr genau COVID-19 zuschreiben zu können! "Es ist, als würden sie ertrinken. Nur langsamer" (...) "Es ist immer dieselbe Diagnose. Beidseitige Lungenentzündung."
Konsumieren.
Steuern zahlen.
Fresse halten.
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