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da hast du völlig recht, das ist aber mit der derzeitigen Rechtsprechung dermassen schwierig geworden, weil du hier mittlerweile jedwede Krankheit persönlich aufführen musst, ich feile jetzt schon seit 2 Jahren daran, es wird wahrscheinlich so enden: Wenn ich noch geistig klar in der Birne bin und ihr mir alle gewünschten Bücher aus der Unibücherei + Fernleihe anschleppt, könnt ihr noch ne Weile mit mir Geld machen, ansonsten will ich die Pille zum entschlummern haben




Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten




Sehe ich auch so. Das Virus selber würde ich unter Vorbehalt ( beruht schlich auf der unzulänglichen Datenlage) in der Relevanz unter die bekannten Grippeviren einordnen. Der relevante Unterschied ist halt, daß es noch keine Impfung gibt.
Das Problem der miesen medizyn. Infrastruktur für Hochrisikofälle existiert nicht erst seit heute, das ist in der Tat menschengemacht, sofern man die verantwortlichen Politschranzen als Menschen ansieht. Letzteres fällt mir zunehmend schwer, da die Mißstände seit langem bekannt und angeprangert worden sind, doch keinen von "denen" hat das auch nur ansatzweise gejuckt.




Die Landesregierung Baden-Württemberg hat drastische Maßnahmen ergriffen:
Ab nächsten Montag werden landesweit alle Schulen geschlossen.
Alle Kitas werden geschlossen.
Öffentliche Veranstaltungen mit mehr als 100 Teilnehmern in geschlossenen Räumen werden untersagt und daher voraussichtlich Kinos, Restaurants, Clubs, Schwimmbäder etc. geschlossen.
Besuche in Krankenhäusern werden laut Sozialminister Manfred Lucha (Grüne) generell verboten.
In Alten- und Pflegeheimen soll die Besuchszeit deutlich eingeschränkt werden, vermutlich auf eine Stunde pro Besucher am Tag.
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Übertrieben oder nicht? Auf jeden Fall sind finanzielle Ausfallentschädigungen durch den Staat wohl kaum zu stemmen.
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