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Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.
Geändert von Mütterchen (10.03.2020 um 09:36 Uhr) Grund: keine Änderung, nur versehentlich angeklickt!!




Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.
Aach, herrlich, wie jetzt doch endlich mal was gegen die Überbevölkerung getan wird! Ganz im Sinne des Führers werden jetzt die ganzen Alten und genetisch Minderbemittelten endlich mal hinweggerafft von dem Virus, wie das von Mutter Natur ja auch so vorgesehen ist, damit am Ende nur noch eine genetisch hochwertige Blütenlese an Prachtariern überlebt!
Prince Philip reportedly said: “In the event that I am reincarnated, I would like to return as a deadly virus, to contribute something to solving overpopulation.”
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Stecken mal wieder die Briten dahinter? Die haben doch auch schon den Darwinismus erfunden mit dem survival of the fittest und den Führer haben sie ja auch anschubfinanziert...
Timothy Snyder: „Putins Lieblingsautor Iwan Iljin beschreibt eine verworrene und zerbrochene Welt, die Russland mit Gewalt heilen müsse, und zwar mithilfe eines starken Führers, der die Demokratie zum reinen Ritual macht. Das Projekt heißt: Die Welt ist nicht sie selbst, solange sie nicht russische Werte lebt.“
Absolut. Das hat mich schon lange vor dem Coronavirus angestunken. Inzwischen gibt es wunderbarerweise Desinfektionstücher zum Reinigen der Griffe in unserem Großmarkt ("Handelshof"). Allerdings musst du zuerst den Einkaufswagen aus seiner Parkposition herausholen, durch den Eingang des Marktes bis zum Infostand schieben. Spitzenmäßig organisiert.
Nichts, die haben wirklich nichts im Griff, die ganze Regierung nicht. Der Spahn stellt sich hin und macht einen auf souverän und bekommt rein überhaupt nichts auf die Kette. Das Absagen von Großveranstaltungen ist eine Absurdität und die Zahl von 1000 eine ganz besonders absurde Willkür. Wieso "1000"? Wieso nicht 34,5?
Nutzer ausgeschieden
"...Während die Zahl der bestätigten Neuinfektionen mit dem SARS-CoV2-Virus in China inzwischen stark zurückgegangen ist, explodieren die Fallzahlen in anderen Ländern. Auch in Deutschland wurden inzwischen (aktualisiert durch BüSo-Redaktion: Stand 9.3.2020) mehr als 1100 Fälle gemeldet, und diese Zahl steigt weiter rasch an. Die Gefahr, daß sich Covid-19 zu einer weltweiten Pandemie entwickelt, die nicht einmal die entwickelten Länder in der transatlantischen Welt unter Kontrolle halten können, ist nicht von der Hand zu weisen, da die medizinischen Kapazitäten in den letzten Jahrzehnten im Zuge der Sparpolitik immer weiter abgebaut wurden.
Aber nicht nur die gesundheitlichen Gefahren, die von dem Virus ausgehen, sind Grund zur Sorge. In den Medien wird viel von „Befürchtungen im Zusammenhang mit der Coronavirus-Epidemie“ gesprochen, die 1000-Punkte-Stürze an der Wall Street, einen weltweiten Ansturm auf US-Schatzpapiere, der ihre Zinssätze gegen Null treibt, und gleichzeitig eine verschärfte Knappheit an Liquidität (zum Spekulieren!) auf den US-Interbanken-Kreditmärkten auslösen können. Es sind aber nicht die „Virusängste“, die nach 50 Jahren das verrottete Londoner System der „freien Wechselkurse“ erschüttern, es sind die zig Billionen an unbezahlbaren, spekulativen, verbrieften Schulden in einer „Alles-Blase“ aus Unternehmensspekulationen und Schulden der Privathaushalte. Es gibt Hunderte von Billionen von darauf aufgebauten Derivatewetten, die nun zu platzen drohen.
Tatsächlich ist diese Krise des Finanzsystems in gewissem Sinne noch das geringste Problem, denn bei den zusammenbrechenden „Werten“ handelt es sich zum überwiegenden Teil nur um „Papier“, bzw. Zahlen in den Computern, die mit einem Tastendruck gelöscht werden können, ohne daß dies dramatische Auswirkungen auf die Versorgungslage der Bevölkerung haben muß – sofern die Regierungen rechtzeitig die richtigen Maßnahmen ergreifen, um die normalen Bankgeschäfte von den Spekulationen zu trennen.
Viel schlimmer als die Krise an den Finanzmärkten sind die Auswirkungen auf die physische Wirtschaft. Sie zeigen die Schwachstellen eines Systems, das die physische Wirtschaft und das Wohl der Bevölkerung dem Wahn geopfert hat, in kürzester Zeit maximale Spekulationsgewinne zu erzielen und wichtige Teile der produktiven Wirtschaft in Niedriglohnländer auszulagern. Infolgedessen gibt es heute wenig bis gar keine Ernährungssicherheit, wie die vielen protestierenden Landwirte in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union bezeugen werden, die nicht genug verdienen können, um ihren Lebensunterhalt zu sichern. Die Landwirtschaft und Nahrungsmittelproduktion werden faktisch von internationalen Kartellen beherrscht, es gibt keine nationale Souveränität in Bezug auf industrielle Lieferketten oder Energie. In jüngster Zeit wurde dem Bereich der Pharmazeutika viel Aufmerksamkeit geschenkt, in dem Europa zu 80 bis 85% von Lieferketten aus Asien, hauptsächlich China, abhängig ist, aber auch fast alle anderen Industriesektoren setzen auf Zulieferer aus aller Welt. Und die globale Finanzblase sitzt, um mit einem Bild zu sprechen, das Lyndon LaRouche gerne verwendet hat, „wie ein 400 Pfund schwerer Floh auf einem 50 Pfund schweren Hund“, und lebt davon, daß sie der produzierenden Wirtschaft die finanziellen Kräfte aussaugt. Es ist offensichtlich, daß die physische Wirtschaft nun all ihre Kraft braucht, um die Folgen der Coronakrise zu bewältigen, und deshalb nicht mehr in der Lage ist, die Finanzblase weiter zu füttern – und das ist die eigentliche Ursache der Finanzkrise. ...."
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Timothy Snyder: „Putins Lieblingsautor Iwan Iljin beschreibt eine verworrene und zerbrochene Welt, die Russland mit Gewalt heilen müsse, und zwar mithilfe eines starken Führers, der die Demokratie zum reinen Ritual macht. Das Projekt heißt: Die Welt ist nicht sie selbst, solange sie nicht russische Werte lebt.“
Wenn es so läuft wie es jetzt gerade läuft kann man sich auch die um Corona ersparen. Wie ich schon schrieb: was bringt Panikmache, wenn sie nur zu kopflosen Reaktionen führt? Diese Suche nach Kontaktpersonen - ich weiß auch nicht ob das was bringt.
In der Uniklinik Homburg/Saar wurde ein Oberarzt mit Corona infiziert. Die nächsten Familienangehörigen sind aber gesund. Sollte man nicht davon ausgehen, dass dann erst mal Frau und Kinder infiziert werden? Bei dem engen Kontakt, den man in der Familie miteinander hat?
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Wenn bei gut 80% der Erkrankten die Infektion mild verläuft oder sogar so mild, dass man einfach davon ausgeht, eine Erkältung zu haben, ist man auch ansteckend.
....Mit dem Coronavirus infizierte Personen können in der Inkubationszeit und auch bei nur milder Symptomatik schon selbst ansteckend sein.
Inkubationszeit bis zu 24 Tage
Die Inkubationszeit beim neuen Coronavirus könnte Analysen zufolge in seltenen Fällen bis zu 24 Tage betragen und damit zehn Tage mehr als bisher angenommen. Im Schnitt betrage der Zeitraum zwischen Ansteckung und ersten Symptomen wohl drei Tage...
Es ist auf alle Fälle mal eine Überlegung wert, ob man wirtschaftliche Folgen hauptsächlich durch die Erkrankung spüren wird oder wegen der Reaktion auf dieses Virus....
Neues zur Inkubations- und Überlebenszeit von Coronaviren
Neun Tage infektiös auf Oberflächen
Coronaviren können sich bei Raumtemperatur bis zu neun Tage lang auf Oberflächen wie Klingeln und Türgriffen halten und infektiös bleiben. Im Schnitt überleben sie zwischen vier und fünf Tagen, berichtete am Freitag ein Forschungsteam aus Greifswald und Bochum im «Journal of Hospital Infection» (DOI: 10.1016/j.jhin.2020.01.022). «Kälte und hohe Luftfeuchtigkeit steigern ihre Lebensdauer noch», sagte Professor Dr. Günter Kampf vom Institut für Hygiene und Umweltmedizin der Universitätsmedizin Greifswald....
z.B.
[Links nur für registrierte Nutzer]Handwerksmesse abgesagt: Gravierende Folgen für Firmen erwartet
Oder:
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Einmal im Jahr trifft Kanzlerin Merkel die Spitzenverbände der Wirtschaft in München - oft unerfreulich für die Regierungschefin, da es regelmäßig Kritik gibt. Doch dass dieses Treffen nun wegen der Coronavirus-Epidemie ausfällt, ärgert die Gastgeber noch mehr.
München (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat durch die Coronavirus-bedingte Absage ihres Spitzentreffens mit der deutschen Wirtschaft das Handwerk verärgert.
«Diese Veranstaltung hätte gerade jetzt stattfinden müssen», sagte Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), am Donnerstag in München. Für Politik und Wirtschaft sei es wichtig, gemeinsam ein Stück Normalität aufrecht zu erhalten. «Da muss ein Kanzler oder eine Kanzlerin auch erkennen, dass ein Signal wichtig wäre.» ...
Von einer Leitung/Regierung erwarte ich einfach Stringenz. In welche Richtung auch immer, irgendeine Vorgabe muss gemacht werden, dann aber nicht von allem ein bisschen. Und solche Signale wie die Absagen von Spitzentreffen halte ich für ganz schlecht.




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