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Ich gehe davon aus, daß in wenigen Tagen die gelbe Linie mit den Fällen außerhalb Chinas höher sein wird als die orangene Linie für die Fälle in China. Deutschland liegt jetzt bei knapp 1000. Bei der aktuellen Todesrate sind das rund 30 Tote, die das Regime nicht zugibt. Open Border der EU führt zum Tod !
Im Iran scheint das Virus besonders tödlich zu sein. Unverhältnismäßig viele Funktionäre und Mitglieder der elitären Oberschicht sind infiziert oder sterben weg. Waschen die sich nicht die Hände?
Bisherige Opfer
- Ali Khalafi, Berater des Oberhaupts der Justiz,
- Fatemeh Rahbar, Mitglied des Zentralrats der Islamischen Koalitionspartei (Motalefeh) und des Regimeparlaments in 3 Sitzungen.
- Leiter des Nachrichtendienstes der IRGC-Armee Mohammad Haj Ghasemi, verantwortlich für Basij in der IRGC in Teheran,
- Khomeinis Botschafter im Vatikan, IRGC-Brigadegeneral Haj Ramezan Pour-Qasem,
- Der Abgeordnete des Regimes, Mullah Syed Hadi Khosroshahi,
- Mohammad Ali Ramezani Mitglied des Rates für Zweckmäßigkeitsfragen;
- Seyed Mir-Mohammadi, ein Leiter des Regime-Exports von Terrorismus und Fundamentalismus;
- Der Chef der Zentralbank des Regimes enthüllte auch, dass 6 Mitarbeiter des Bankensystems des Landes am Coronavirus gestorben waren.
- Am Donnerstag erlag Hussein Scheicholeslam den Folgen seiner Coronavirus-Infektion, ein ehemalige Berater von Außenminister Zarif. Scheicholeslam, der in den Jahren 1979-1981 444 Tage lang amerikanische Diplomaten als Geiseln genommen hat, war auch Mitglied der Gruppe, die in den 1980er Jahren die libanesische Hisbollah gründete.
- Am Freitag starb Fatemeh Rahbar, eine islamistische Hardlinerin, die bei den Wahlen im vergangenen Monat ins Parlament gewählt wurde, durch das Coronavirus.
- Mohammad Abolghasemi, der auch "der Schlächter von Teheran" genannt wird, soll am Dienstag gestorben sein. Seine Basij-Miliz beteiligte sich an der blutigen Niederschlagung der pro-demokratischen Proteste des letzten Jahres.
- Haj Ramezan Pour-Qasem, Leiter der Geheimdienstabteilung der Revolutionsgarde, soll ebenfalls gestorben sein.
- Ebenfalls in dieser Woche starben die Kleriker Mullah Seyed Hadi Khosroshahi
- ...und Akbar Dehghan. Dehghan zählte zu den entschiedenen religiösen Gegnern der Einführung von Quarantänen, als das Virus zum ersten Mal ausbrach. Sie sagten, dass die Schreine in Ghom und Mashhad die Gläubigen heilen würden.
- Der erste hochrangige Beamte, der an der COVID-19 starb, war Mohammad Mirmohammadi, ein enger Berater von Irans Oberstem Führer Ali Khamenei. Insgesamt sollen über 20 Parlamentsabgordnete infiziert sein, unter anderem Vizepräsident Masumeh Ebtekar.
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Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Ich kann es nicht mehr sehen und hören. Ich war letzte Woche mit meinem Servicefahrzeug unterwegs. Hauptsächlich Rheinland und Ruhrgebiet.
Mein Job orientiert sich in den Bereichen Lüftungs-, Klima- und Regeltechnik. Kaum stand ich, kamen mehrmals wildfremde Menschen auf mich zu
und fragten mich, ob ich Atemschutzmasken im Auto hätte und ich die verkaufen würde. Im ersten Moment habe ich gedacht, die machen Witze.
Aber nein, die meinten das toternst. So langsam habe ich den Eindruck, hier laufen nur noch Bekloppte rum. Natürlich habe ich denen keine Masken
verkauft, da ich die für meinen Job brauche und dank dieser Idioten die Lieferzeiten um mehrere Wochen nach oben geschnellt sind.
"Wo Not du findest, deren nimm dich an; Doch gib dem Feind nicht Frieden." Loddfafnir's-Lied
„Europa ist heute ein Pulverfass, und seine Regenten agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.” Otto von Bismarck
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Die sind, ja, verrückt! Oder nicht?
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Zitat von :KenFM Youtube
Heute ist Sonntag, der 01. März 2020, und die Welt befindet sich in einer Ausnahmesituation. Das Corona-Virus, das zum ersten Mal in Wuhan in der chinesischen Provinz Hubei aufgetreten ist, verbreitet sich inzwischen mit hoher Geschwindigkeit auf mehreren Kontinenten. Es hat bereits einige tausend Leben gekostet und wird in den kommenden Wochen und Monaten weitere Opfer fordern. Da es bisher noch nicht hinreichend erforscht ist, sind die gesundheitlichen Folgen der zurzeit einsetzenden Pandemie nicht abzusehen. Eins kann man aber jetzt schon sagen: Die Menschen werden nicht nur medizinisch, sondern zu Millionen auch wirtschaftlich und finanziell von den Folgen betroffen sein. Die chinesische Wirtschaft ist seit einigen Wochen weitgehend stillgelegt – ein historisch einmaliger Vorgang. China ist immerhin für ein Drittel des weltweiten jährlichen Wirtschaftswachstums und ein Viertel des Welthandels verantwortlich. 9 Millionen Unternehmen rund um den Globus sind mit China vernetzt. Diese enorme wirtschaftliche Bedeutung Chinas ist aber nur eine Seite des Problems. Die andere betrifft die Lage, in der sich die Weltwirtschaft und das Weltfinanzsystem ohnehin befinden, und die ist überaus heikel. Warum ist das so? 2007/08 hat das globale Finanzsystem seine bisher größte Krise erlebt. Es ist damals nur deshalb nicht zusammengebrochen, weil die Politik die betroffenen Geldinstitute für „too big to fail“ erklärt und sie mittels einer riesigen Vermögensumverteilung von unten nach oben gerettet hat. Allerdings ist das System schon bald wieder unter Druck geraten, unter anderem durch die Eurokrise. Da die Staatskassen wegen der vorangegangenen Rettungsaktion weitgehend leer waren, mussten diesmal die Zentralbanken eingreifen. Sie haben riesige Geldsummen aus dem Nicht geschaffen, sie zu immer niedrigeren Zinssätzen ins System gepumpt und damit nicht nur Banken, sondern sogar ganze Staaten vor dem Bankrott gerettet. Offiziell diente diese sogenannte „lockere Geldpolitik“ der Ankurbelung der Realwirtschaft. Die aber hat in den vergangenen zwölf Jahren nur sehr schwache Wachstumsraten aufgewiesen und bis heute nicht zu alter Stärke zurückgefunden. Dafür aber ist der Finanzsektor geradezu explodiert, was beweist, dass ein großer Teil des Geldes direkt in die Finanzspekulation geflossen ist. Das ist kein Zufall: Das Geld der Zentralbanken ist ja nicht an die Mehrheit der arbeitenden Menschen gegangen, sondern an eine winzige Minderheit von Großinvestoren wie Banken und Hedgefonds. Und die haben die Kombination aus billigem Geld und der Garantie, im Falle von Fehlspekulationen als „too big to fail“ gerettet zu werden, genutzt – mit der Folge, dass die Blasen an den Finanzmärkten immer weiter aufgebläht, dass immer mehr Schulden gemacht und immer riskantere Wetten eingegangen wurden. Natürlich wissen Zentralbanker, dass so etwas auf Dauer nicht gutgehen kann. Deshalb haben sie zwischen 2015 und 2018 versucht, die lockere Geldpolitik wieder einzudämmen. Damit aber sind sie Ende 2018 gescheitert, als die Aktienmärkte zu Weihnachten die schwersten Einbrüche seit 70 Jahren erlebt haben. Daraufhin blieb den Zentralbankern nichts anderes übrig als wieder zur lockeren Geldpolitik zurückzukehren, womit bewiesen war: Das globale Finanzsystem kommt heute nicht mehr ohne die Geldzufuhr durch die Zentralbanken aus. Anders ausgedrückt: Das System gleicht einem Drogenjunkie, der ständig Nachschub an Suchtmitteln braucht. Und nicht nur das: Wie bei einem Drogenjunkie muss die verabreichte Dosis ständig erhöht werden.
"Wo Not du findest, deren nimm dich an; Doch gib dem Feind nicht Frieden." Loddfafnir's-Lied
„Europa ist heute ein Pulverfass, und seine Regenten agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.” Otto von Bismarck
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