Todesfaelle durch Grippe Viren gibt es in jeder Grippe Saison!
Politik und Medien verbreiten mit dem Corona Grippe Virus mal wieder
Panik nach dem Motto:
" Verbreite Angst und mache den Poebel gefuegig! "
Das gilt im Fall des Corona Grippe Virus intersystemisch fuer
sozialistische oder kapitalistischen Gesellschaften. Verunsicherte
Buerger rufen stets ergeben und unterwuerfig nach dem Staat.
Das bestaerkt die Regierungen im Machterhalt.
Robert-Koch-Institut (Auszug)
Das höchste Risiko für schwere Verläufe und Todesfälle haben ältere Menschen. Die Zahl der Todesfälle kann bei den einzelnen Grippewellen stark schwanken, von mehreren hundert bis über 20.000.
Für manche Grippesaisons ergibt die Schätzung keine Übersterblichkeit oder Exzess-Mortalität (siehe Frage "Wie werden Todesfälle durch Influenza erfasst?"). In solchen Saisons werden aber immer laborbestätigte Influenza-Todesfälle im Rahmen der Meldepflicht für Influenzavirus-Nachweise an das RKI übermittelt, meist mehrere hundert. Für die Schätzung einer Exzessmortalität jedoch ist in diesen Saisons die Differenz zu der für diesen Zeitraum erwarteten Gesamtmortalität ohne Influenzaviruszirkulation zu klein. Die Zahl der dem RKI übermittelten Influenza-Todesfälle gemäß Infektionsschutzgesetz der vergangenen Grippesaison und eine Übersicht der geschätzten Todesfälle der vergangenen Jahre ist im jährlichen Influenza-Saisonbericht enthalten, der üblicherweise im September veröffentlicht wird.
Stand: 25.09.2019
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Bei der Grippe Welle 2017/2018 hat es nach Schaetzungen des Robert-Koch-Instituts
mehr als 25.000 Todesopfer gegeben. Die Exzessmortalitaet war allerdings wesentlich geringer.
INFLUENZA-SAISONBERICHT ROBERT KOCH-INSTITUT
Grippewelle 2017/18: Mehr als 25.000 Grippetote in Deutschland
Das Robert Koch-Institut hat die Bilanz für die Grippewelle 2017/18 vorgelegt. Demnach sind in Deutschland mehr als 25.000 Menschen an Influenza gestorben. So viele Grippetote gab es seit drei Jahrzehnten nicht.
Grippe, Todesfälle Deutschland
Grippe kann lebensbedrohlich sein: Im Winter 2017/2018 gab es in Deutschland 25.000 Grippetote
Grippe kann tödlich sein. Das wird einmal mehr anhand des neuesten Influenza-Saisonberichts des Robert Koch-Instituts (RKI) deutlich. Danach gab es in der Grippesaison 2017/2018 in Deutschland geschätzte 25.100 Grippetote. "Das ist die höchste Zahl an Todesfällen in den vergangenen 30 Jahren", kommentiert RKI-Präsident Prof. Lothar H. Wieler die neue Bilanz. So viele Todesfälle bei einer Grippewelle seien sehr selten. „Es gibt auch Saisons mit wenigen hundert Todesfällen“, so Wieler.
9 Millionen Arztbesuche wegen Influenza
Die Zahlen für die letzte Grippesaison, also 2018/2019, liegen noch nicht vor, da die Daten nicht früher zur Verfügung stehen. Die Experten gehen aber von einer milderen Grippewelle aus als im Vorjahr. Ein Indikator sind die Arztbesuche aufgrund von Influenza. Diese Zahl war in der Grippesaison 2018/2019 mit 3,8 Millionen deutlich geringer als die 9 Millionen Arztbesuche in der Saison 2017/2018.
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