Ich sehe immer mehr junge Schwarze oder Araber, die wie es scheint sehr viel Tagesfreizeit haben und die wie man aus ihrem Auftreten und ihrer Aufmachung schließen kann auch keiner harten und kräftezehrenden Arbeit nachgehen müssen in Gruppen zusammenstehen und eifrig diskutieren.
Für alte weiße Männer (und Frauen) haben die bestenfalls böse Blicke übrig. Sehr viel zu meiner Rente beitragen werden die also wahrscheinlich nicht.
Aber selbst wollen sie auch gut und gerne leben. Wollen teilhaben am vermeintlichen allgemeinen Wohlstand im "reichen Land". So elend hart wie wir noch in den 70-er Jahren malochen mußten werden die wohl kaum ranklotzen wollen.
So opferbereit wie wir uns über den Tisch ziehen ließen wird man die nicht mit Peanuts ruhigstellen können. Welche Loyalität und welche Verpflichtung sollten die auch gegenüber dem bunten System und seiner Bonzokratie empfinden.
Klar jetzt geht es denen noch gut. Etliche haben sogar schon Autos und verblühte aber zahlungskräftige oder junge und nicht sehr helle Freundinnen. Aber auch mit wachsender Inflation und Gelderzeugung aus dem Nichts, mit Ersparnissdiebstahl und weiterer Ausbeutung der Werteschaffenden wird das System nicht mehr lange die Illusion von einer lebenslangen, leistungslosen Luxusversorgung aufrecht erhalten können.
Was dann folgt stelle ich mir sehr spannend vor.




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