User in diesem Thread gebannt : Papa and BrüggeGent


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Thema: Neue, massive Flüchtlingswelle

  1. #951
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    Standard AW: Neue, massive Flüchtlingswelle

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. auf nach Deutschland , Allah hat es uns zugewiesen ..

    … ….
    Sind die alle kriminell?


  2. #952
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Neue, massive Flüchtlingswelle

    Zitat Zitat von Finch Beitrag anzeigen
    Dieses Blackfacing ist ja total rassistisch von den Syrern!
    .. ist mir neu , daß die Türken auch aus türkischen und/oder syrischen Negern bestehen …
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....


  3. #953
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    Standard AW: Neue, massive Flüchtlingswelle

    Zitat Zitat von Pelle Beitrag anzeigen
    Sind die alle kriminell?
    Nö die wollen euch ja nicht beklauen sondern nur bereichern...

  4. #954
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    Standard AW: Neue, massive Flüchtlingswelle

    Zitat Zitat von Finch Beitrag anzeigen
    Ich denke, die Mischung macht es. Einige wollen sie, siehe das letzte Statement von Analena Berboeck. Andere wollen sie vielleicht nicht, haben aber Angst zu drastische Maßnahmen zu formulieren. In den letzten 2-3 Jahren wurde das Problem vor allem von den allermeisten verdrängt. Erdogan hielt die Migranten weitestgehend zurück, also konnte man sich wieder beliebteren Themen widmen. Bin gespannt, ob sich die Katastrophe von 2015 wiederholt. Wenn nicht, wird es einzig und allein an anderen Ländern wie Griechenland oder Ungarn liegen, die - im Gegensatz zu Deutschland - wenigstens aktiv Grenzschutz betreiben. Leider wissen auch die, dass das Ziel letztlich Deutschland ist. Wenn die Deutschen ihnen Unterstützung verweigern, lassen sie die Migranten eben weiterziehen.
    Läuft doch wie bestellt für die AfD.Durch die Ereignisse von Halle und Hanau ein bißchen in die Defensive gedrängt, würde ein neuer Herbst 2015 die AfD auf 25-30% bundesweit...nicht nur im Osten...pushen.
    Deutschland ist kompliziert...nichts für Anfänger...

  5. #955
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Neue, massive Flüchtlingswelle

    Zitat Zitat von Pelle Beitrag anzeigen
    Sind die alle kriminell?

    Ja, wenn sie versuchen illegal und mit Gewalt eine Grenze zu überschreiten.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  6. #956
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    Standard AW: Neue, massive Flüchtlingswelle

    Zitat Zitat von Pelle Beitrag anzeigen
    Sind die alle kriminell? []
    … die illegale Einreise nach Deutschland ist ja schon kriminell ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....


  7. #957
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    Standard AW: Neue, massive Flüchtlingswelle

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Läuft doch wie bestellt für die AfD.Durch die Ereignisse von Halle und Hanau ein bißchen in die Defensive gedrängt, würde ein neuer Herbst 2015 die AfD auf 25-30% bundesweit...nicht nur im Osten...pushen.
    .. Weidel , Gauland und Höcke trinken schon Champus auf den Erfolg … auch ist Erfurt und die Wiederwahl von Ramelow zum MP gefährdet ….

    ( Achtung : MP steht nicht für Maschinenpistole , siehe mein Beitrag : Rambow )
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....


  8. #958
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Neue, massive Flüchtlingswelle

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Läuft doch wie bestellt für die AfD.Durch die Ereignisse von Halle und Hanau ein bißchen in die Defensive gedrängt, würde ein neuer Herbst 2015 die AfD auf 25-30% bundesweit...nicht nur im Osten...pushen.
    Es könnte aber auch die Union wie der Phönix aus der Asche emporsteigen. Mit einem neuen Blender an der Spitze und einer Medienkampagne wie die Union die neue Flüchtlingskrise bewältigt. Sie wäre auf alle Zeiten rehabilitiert.

  9. #959
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Neue, massive Flüchtlingswelle

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Das mit dem emotionalen Abstand bezieht sich nur auf den Fall, daß das Volk im auserwählten Exilland mit einigem zeitlichen Abstand und vielleicht nicht ganz so rasant denselben Suizid beginge, wie die meisten Mittel-/Westeuropäer.

    In einem Land wie Chile bspw. würde ich mich sehr wahrscheinlich nach einer gewißen Zeit als Teil der einheimischen Chilenen fühlen. Gleiches gilt vielleicht in vermindertem Maße für Argentinien. Ich habe in meiner Studienzeit viele Chilenen und einige Argentinier kennengelernt. Bei Argentinien habe ich etwas Bedenken, wegen der hohen Zuwanderung aus den ärmeren nördlichen Nachbarstaaten. Die Chilenen sollen (angeblich) gegenüber ihren ärmeren Nachbarn relativ "rassistisch" sein, im Sinne einer gesunden Abwehrhaltung gegenüber Armutszuwanderung. So wurde es mir jedenfalls vermittelt. Wie es um den gesunden Selbsterhaltungstrieb der Argentinier bestellt ist, weiß ich hingegen nicht.
    Ein Land wie Ungarn könnte ich mir ebenfalls als neue Heimat vorstellen. Vielleicht auch Tschechien, Slowenien, Kroatien. Andererseits liegen diese unmittelbaren europäischen Nachbarn alle zu nah am mitteleuropäischen Krisenzentrum. Wer weiß, wie lange sie sich halten können.

    Was den Begriff "Heimat" betrifft: Heimat muss etwas lebendiges sein. Alles, was ich in Deutschland als Heimat betrachte stirbt aber.

    Wenn ich hier auf Radtouren alte Siedlungsspuren finde, wohlgemerkt solche, die gar nicht sooo alt sind sondern vielleicht nur so hundert Jahre alte verfallene Spuren, oder bspw. ein verfallener Gutshof, der noch bis in die frühen 60iger Jahre hinein bewirtschaftet wurde, oder alte Dorfkerne in sehr abgelegenen Dörfern, wo man in einzelnen Straßen den Eindruck hat, die Zeit wäre seit den 60igern/70igern stehengeblieben, dann macht sich in mir so eine bedrückende Friedhofsstimmung breit. So als ob vor mir eine Leiche eines geliebten Menschen liegt, die noch nicht ganz erkaltet ist. Er ist weg, einfach nicht mehr da, verschwunden. Was da liegt ist ja nur noch ein lebloser toter Körper. Aber man spürt es noch an der scheindenden restlichen Wärme des toten Körpers, das war wirklich mal ein lebendiges Wesen, er war echt und keine Einbildung und man kann es noch nicht ganz begreifen, daß er auf einmal nicht mehr da ist.
    Das war hier mal ein gutes Land, in dem Menschen eine lebenswerte, hoffnungsvolle und sinnerfüllte Zukunft hatten und in dem sich menschliches Leid in erträglichen Grenzen hielt. Und nun wird alles in Eiltempo weggeschmissen, vernichtet, ausgelöscht.
    Wenn ich also vor solchen relativ "jungen" verfallenden alten Siedlungsspuren stehe, komme ich mir vor wie in einem surrealen existentialistischen Film. Ich kann es kaum fassen, daß es tatsächlich mal eine Zeit gab, in dem man hoffnungsvoll in die Zukunft blicken konnte und in der nicht alle Zeichen auf Untergang und Verderben standen. Aber als Kleinkind habe ich davon noch so eine Art Sonnenuntergang ansatzweise erlebt und einen Hauch der Mentalität früherer Generationen Deutscher vernommen. Sie lebten ja noch. Eine Zeit, in der die Gesellschaft noch nicht so ein Haifischbecken war wie heute. Ich weiß also im Gegenteil zu denen, die erst in den 90igern geboren sind, daß da tatsächlich mal eine andere Welt existierte, ohne Masseneinwanderung, ohne ethnische Verdrängung, ohne erbitterte soziale Verteilunskämpfe und eine Zeit, in der sich Lüge und Wahrheit zumindest in den vielen Bereichen des öffentlichen Lebens noch eher die Waage hielten.
    Ich habe sie also nur haarscharf verpasst. Aber nun ist diese Welt verschwunden, versunken in der Dimension der Zeit. Als hätte es sie nie gegeben. In den heutigen Deutschen kann ich sie nicht mehr erkennen. Was bleibt sind verwitternde Spuren in der Landschaft.

    Alle physischen Spuren aus der Zeit vor dem einsetzenden Bevölkerungsaustausch, also sagen wir mal spätestens den frühen 60igern, das ist für mich Heimat. Auch noch die gelegentlich erkennbaren Reste alter Flurlandschaften aus der Zeit vor der großen Flurbereinigung gehören dazu. Auch noch gewiße Reste der früheren Mentalität, die durch einen gewißen Skrupel im sozialen Umgang miteinander geprägt war. Man prügelte sich zwar öfters, aber totale soziale Liquidierung und Vernichtung beruflicher Existenzen, das gab es kaum und es gab diese Charaktereigenschaft, zu wissen "was sich gehört".

    Die Städte sind keine Heimat und die Neubaugebiete der Dörfer ebenfalls nicht. Und dieser Staat schon mal gar nicht.

    Aber all diese Spuren sowie die Reste sind im Verfall begriffen. Die Kulturlandschaft wird zerstört und zersiedelt, alte Siedlungsspuren aus einer besseren Zeit verfallen logischerweise ganz von selbst immer mehr und was an neuem gebaut wird ist häßlich, auf Kurzlebigkeit ausgerichtet und auch die lebendigen Menschen werden physisch ausgetauscht, gegen Erithreer, Araber, Afrikaner, Afghanen,...
    Und wenn man nur die Einheimischen isoliert betrachtet, stellt man fest, daß es unterm Strich nur den wenig sympathischen Milieus gelingt bestandserhaltende Geburtenraten aufrechterhalten.

    Die deutsche Heimat ist eine Leiche. Man kann eine begrenzte Zeit neben einer Leiche sitzen, um sie zu betrauern, aber wenn das ein Dauerzustand wird, wird man krank und verliert seine eigene Lebenskraft.



    Grün geht gerade leider nicht, aber besser läßt sich die deutsche Tragödie kaum ausdrücken.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  10. #960
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Neue, massive Flüchtlingswelle

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen


    Grün geht gerade leider nicht, aber besser läßt sich die deutsche Tragödie kaum ausdrücken.
    Nicht immer in diesen extremen Defätismus verfallen.
    Was einst war, kann wieder entstehen, denn es ist ja auch einst entstanden. Die Kraft, die es hervorbrachte, ist nicht an physische Existenzen von Millionen gebunden.
    Es reicht, wenn ein harter Kern das Wesen dessen, was hier als unwiederbringbar verloren beschrieben wird, verkörpert.
    Ich gehe sogar noch weiter und sage, dass dieses Wesen die komplette Ersetzung der Deutschen nicht tangieren kann.
    So wie aus dem Staub das Leben entsteht und wieder zu Staub wird, so kann aus den Ruinen der aktuellen Zeit einst auch wieder ein blühendes, hoffnungsvolles Volk geboren werden.

    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

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