Auch andere Länder haben gespendet und sind inzwischen selbst betroffen:
In China werden die Schutzmasken knapp
Nach Angaben des Industrieministeriums können chinesische Fabriken pro Tag nur rund 20 Millionen Atemmasken produzieren. Nach den Feiertagen, die als Schutzmaßnahme verlängert wurden, läuft die Produktion aber nur langsam an. Wie ein Ministeriumsvertreter sagte, versuchen die chinesischen Behörden zusätzliche Masken aus Europa, Japan und den USA zu besorgen. Nach Angaben des Außenministeriums haben zudem schon Länder wie Südkorea, Japan, Kasachstan und Ungarn medizinisches Material gespendet. Auch der Vatikan spendete 700.000 Masken – mehr dazu in [Links nur für registrierte Nutzer].
Hintergrund ist, dass große Teile des Landes eine Maskenpflicht eingeführt haben. Neben der Provinz Hubei, in der die am stärksten betroffene Stadt Wuhan liegt, haben noch mehrere andere Provinzen und Städte in China Atemschutzmasken zur verpflichtenden Schutzmaßnahme erklärt, darunter die bevölkerungsreichste Provinz Guangdong sowie Sichuan, Jiangxi und Liaoning und die Stadt Nanjing. Zusammen haben sie mehr als 300 Millionen Einwohner und Einwohnerinnen...
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Man hoffte wohl zunächst die Epidemie in China eindämmen zu können - eine vergebliche Hoffnung.
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