
 Zitat von 
SprecherZwo
					 
				 
				Dieter Stein empfiehlt der AfD mal wieder mehr Mäßigung, Anpassung und Distanzierung.
			
		 
	 
 
	
		
			
			
				
					
 Zitat von 
SprecherZwo
					 
				 
				
			
		 
	 
 
 
	
		
			
			
				
					
 Zitat von 
SprecherZwo
					 
				 
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Dieter Stein hat aber das eigentliche Problem erkannt:
	
		
			
			
				Bis zur Bundestagswahl werden die Parteien von der Linken bis zur CSU versuchen, die AfD endgültig in einem Ghetto zu isolieren. Die AfD muß sich fragen, wer auf ihrer Seite freiwillig weiter durch Äußerungen und Auftreten Argumente für diese Strategie liefern will. Dies werden AfD-Wahlkämpfer schon bei den Kommunalwahlen in Bayern und NRW im Herbst spüren, wo es bereits immer schwerer gelingt, respektable Kandidaten zu gewinnen.
			
		 
	 
 
Nicht alle AfD Vertreter machen draußen eine gute Figur. Manche fallen durch Dummheit auf, manche durch Ignoranz, manche durch Aggressivität. Genau wie ihre Kollegen von den anderen Parteien. Nichts besonderes also. Nur haben die anderen Parteien die insgesamt besseren Bühnenakteure. Wir brauchen auch solche Kandidaten. Einen Kalbitz wählt in NRW niemand, in Bayern schon eher, aber das reicht bei weitem nicht. Alice wirkt trotz ihrer intellektuellen Souveränität bei Talkshows immer etwas unglücklich und kann die Massen nicht hinter sich ziehen. Unser bester Mann ist zur Zeit Meuthen. Auch Chrupalla macht sich, aber allein daran erkennt man schon die Defizite. Mehr haben wir nicht zu bieten und das ist zu wenig. Björn ist ein absoluter Sonderfall, den müsste man eigentlich hinter Glas rahmen und für spätere Zwecke konservieren. Bundesweit ist er im Moment wenig hilfreich, genauso wenig wie Frau von Storch. Diese ist für lange Zeit wegen ihrer unglücklichen Grenzschutzaussage aus dem Spiel.