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Thema: Und nun zum Wetter...

  1. #2571
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Putin-Boy Kreml *der Westen hat den Krieg so initiiert *
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    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Das solche Scharlatane tasächlich ernstgenommen werden, ist erschütternd.
    .. was kann man lesen :

    … Von 1992 bis 2018 seien etwa 3.800 Milliarden Tonnen Eis geschmolzen und ins Meer geflossen, schreibt eine Gruppe von 96 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern von 50 internationalen Organisationen in der Fachzeitschrift Nature. Wenn sich dieser Trend fortsetzt, würde der Meeresspiegel allein durch das schmelzende Grönlandeis bis zum Jahr 2100 um 20 Zentimeter ansteigen. …
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....


  2. #2572
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    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    ....."freut eich doch, dass es so schön warm ist" um sich werfen.
    Zahlt deine Heizung das Amt?
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  3. #2573
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    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    .......... Die von euch verlachten "Alarmisten" jedenfalls hatten bisher mit all ihren Prognosen Recht. Eher wurden die drastischsten Prognosen jüngst sogar noch übertoffen.
    falsch, sie lagen immer daneben!

    Sämtliche Horror-Szenarien der IPCC-Fälscherbanden waren übertrieben, und müssen Stück für Stück zurück genommen werden! Zurück-rudern nennt man das



    Die IPCC- Prognosen des Meeresspiegels wurden von Bericht zu Bericht zurück genommen!


    Das gleiche gilt für die Temperaturen:



    Vergleich zwischen Beobachtungen von Ballonen und Satelliten und dem Durchschnitt der Temperaturabweichung von 102 Klimamodellen ab 1979 bei 5–6 km über den Tropen für den Zeitraum 1979–2016. Die Grafik wurde von Atmosphärenforscher John Christy während einer Anhörung im US-Repräsentantenhaus präsentiert. Quelle: J. R. Christy 2017: Annahmen, politische Implikationen und die wissenschaftliche Methode. Climate Science.
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  4. #2574
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    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Zitat Zitat von Großmoff Beitrag anzeigen
    Das ist tatsächlich grober Unfug, tatsächlich hatten wir im Mittelalter eine Kaltphase (die sogenannte "kleine Eiszeit").
    Der Klimajünger soll das doch mal belegen.
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  5. #2575
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    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    falsch, sie lagen immer daneben!

    Sämtliche Horror-Szenarien der IPCC-Fälscherbanden waren übertrieben, und müssen Stück für Stück zurück genommen werden! Zurück-rudern nennt man das



    Die IPCC- Prognosen des Meeresspiegels wurden von Bericht zu Bericht zurück genommen!


    Das gleiche gilt für die Temperaturen:



    Vergleich zwischen Beobachtungen von Ballonen und Satelliten und dem Durchschnitt der Temperaturabweichung von 102 Klimamodellen ab 1979 bei 5–6 km über den Tropen für den Zeitraum 1979–2016. Die Grafik wurde von Atmosphärenforscher John Christy während einer Anhörung im US-Repräsentantenhaus präsentiert. Quelle: J. R. Christy 2017: Annahmen, politische Implikationen und die wissenschaftliche Methode. Climate Science.
    Der übliche EIKE-Lügenmüll.

  6. #2576
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    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Zitat Zitat von Großmoff Beitrag anzeigen
    So einfach ist es nicht. Unbestritten gab es schon immer Klimawandel und aus genau diesem Grund auch historisch Extremwetter - und temperaturen.

    Interessant ist allerdings, dass diese historischen Klimaveränderungen in ganz anderen Zeiträumen stattfanden.
    In diesem Kontext ist der gegenwärtige Klimawandel schon von besonderer Qualität, da er einer ganz anderen Geschwindigkeit unterliegt und in einer viel kürzeren Zeitspanne stattfindet.
    Ob das nun den menschlichen Einfluss unterliegt ist halt der Streitpunkt, aber vieles deutet halt darauf hin.
    Mit der Fettung liegst du völlig falsch.


    WANN wurde es schneller wärmer als heute?

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    und
    “”die den schnellen Temperaturanstieg vom Ende der Jüngeren Dryaszeit … 40 Jahren stiegen die Durchschnittstemperaturen um sechs Grad Celsius. “”
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    nicht so wie heute um popeliche null komma irgendwas in hundert Jahren, was völlig natürlich ist!
    und du siehst, dass das letzte Jahrhundert keine dramatische Erwärmung ist, sondern ein leichtes Aufrappeln von der kleinen Eiszeit.
    Mehr nicht.
    Der Rest ist Dramatisieren von Nichts!
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Abbildung : Temperaturverlauf der letzten 10 000 Jahre aus dem Eiskern GISP2.
    Dort kann man feststellen dass 90% der letzten 10000jahren es wärmer war als heute!
    Wenn man will.
    Wenn man nicht will, dann glaubt man halt weiter an den menschengemachten Klimawandel, genau so wie an den Weihnachtsmann und Osterhasen in Personalunion!
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  7. #2577
    Mitglied Benutzerbild von Großmoff
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    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Der Klimajünger soll das doch mal belegen.
    Was? Das Vahrenholt groben Unfug behauptet, wenn er sagt das Grönland im Mittelalter nahezu eisfrei war? Dem ist so.

  8. #2578
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    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Zitat Zitat von Großmoff Beitrag anzeigen
    Was? Das Vahrenholt groben Unfug behauptet, wenn er sagt das Grönland im Mittelalter nahezu eisfrei war? Dem ist so.
    Ich bezweifele, dass er das so gesagt haben soll.
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  9. #2579
    Groß Groß Großdeutschland Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Ohne die Mächtigkeit des grönländischen Eispanzers herunterspielen zu wollen, erscheint mir der um 7 Meter höhere weltweite Meeresspiegel doch gewaltig übertrieben.

    Vergleiche mal die riesigen Flächen von Pazifik und Atlantik einschließlich aller Buchten und Nebenmeeren mit der Größe Grönlands. Dann versuche mal dir vorzustellen, man würde das Grönlandeis schmelzen und in diese riesige Wassermenge der Ozeane fließen lassen.

    Das ergibt nie im Leben einen um 7 Meter höheren Wasserspiegel.
    Das kann man ganz leicht ausrechen, das Grönlandeis hat ein Volumen von derzeit 2,9 Millionen Kubikkilometern, die Weltmeere haben eine Flächenausdehnung von 361 Mio Quadratkilometern.
    Um die Weltmeere um 1 m steigen zu lassen, bedarf es also 361 TSD Kubikkilometer Wasser (de facto etwas mehr, da die Meeresoberfläche ja auch grösser wird und das zusätzliche Wasser sich auf eine grössere Oberfläche verteilt). Das Grönlandeis reicht also tatsächlich, um die Weltmeere um ca 7 Meter ansteigen zu lassen. Die gesamte Antarktis würde nochmal 60 m bringen.

  10. #2580
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    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Der übliche EIKE-Lügenmüll.
    Faktenfreies Daherprollen!

    Quelle ist nicht eike, sondern hier:
    Atmosphärenforscher John Christy während einer Anhörung im US-Repräsentantenhaus präsentiert. Quelle: J. R. Christy
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