User in diesem Thread gebannt : Papa and BrüggeGent |


Karriere und Familie schließen sich nicht aus. Stimmt. Ich möchte aber trotzdem kein Kind von "Helikopter-Eltern" sein. Vieles von dem, was innerhalb der ursprünglichen deutschen Volksteile so gründlich schief läuft ist dem Konsumterror und dem Karrieredenken und somit der Gier nach Geld, Macht und Ruhm geschuldet.
Meine Frau hat ihre Karriere erst begonnen, nachdem die Kinder flügge waren. Sie hat nicht mehr die strahlenden Aussichten auf weltbewegende Positionen. Dafür habe ich stets gearbeitet und mein Einkommen immer als Familieneinkommen betrachtet. Meine Frau hat sich der Tatsache bequemt, dass nicht ich sondern nur sie Kinder gebären kann. Also war diese Rollenverteilung keine "bürgerliche" oder "traditionelle" Lösung, sondern einfach eine logische und völlig alternativlose. Meine Kinder haben zwar alle Zivilisationskrankheiten, die uns die Grünspinner beschert haben, also natürlich ADHS, Depressionen, Drogenabhängigkeit, Tablettensucht, Orientierungslosigkeit und Aufsässigkeit, aber all dies in verschwindend geringem Maß.
Nutzer ausgeschieden


Meine Arbeitskollegin war mit einem deutschen Professor zusammen und hat 2 nette Kinder. Der Alte hatte aber irgendwann keinen Bock mehr und hat sie verlassen;
jetzt ist sie mit einem Neger zusammen. Weil der ihr nachgelaufen und sie gestalked hat.
Wie gesagt, in der BRD ist jede Art von Kaputtheit zu finden. Ich könnte das ewig fortführen.
Tja nun, niemand zwingt dich ein Haus zu bauen - ich habe auch keines. Mein Eltern aber schon.
Hat mich das davon abgehalten eine Familie zu gründen? Nein. Muss man ein Haus haben um eine Familie gründen zu können?
Dafür sind die Bankdarlehen nahezu zinslos, im Gegensatz zur "guten alten Zeit", in denen diese zwischen 7 - 10 Prozent betrugen.
Wie man es dreht und wendet, irgendwas läuft immer schief.
Mein alter Herr hatte ebenfalls ein Arbeitsverhältnis von der Lehre bis zur Rente. Ich hatte dergleichen nie.
Aber ich verdiene doppelt soviel als jeder "normale" Angestellte in einem "normalen" Arbeitsverhältnis in irgendeiner Verwaltung.
Aufs Jahr gesehen zahlen wir vom Einkommen ca. 10 Prozent Steuern. Ich bin nicht der Meinung das dies "abartig viel" ist.
Das tue ich jeden Tag. Aber ich nutze die sich daraus ergebenden Chancen und lamentiere nicht herum.
Eine große Rolle spielt bei der Mietpreisgestaltung das durch den SPD-Genossen Scholz geführte Finanzministerium, d.h. die Finanzämter, die auf Anweisung von oben soziale und billige Mieten nicht akzeptieren. Die Finanzämter agieren als Preistreiber und SPD-Scholz bleibt trotz Kritik bei seiner Weisung. Das führt zu solchen Artikeln:
Sozialverträgliche Wohnungsmieten scheinen dem Finanzamt suspekt. Wer in München nur 12 Euro statt 30 Euro Miete pro Quadratmeter verlangt, dem streicht das Finanzamt die Möglichkeit, Investitionen steuerlich geltend zu machen.
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Viele Hauseigentümer, die Wohnraum vermieten, erleben gerade eine skurrile Situation: Obwohl sie die Mieten nicht anheben wollen, werden sie vom Finanzamt dazu gezwungen.
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Ansonsten, so der Artikel weiter, zahlen die Vermieter Steuern auf fiktive Mieteinnahmen, d.h. Einnahmen, die sie gar nicht erzielten.
Martin Wind - AFGNCAAP
@Nachtwind
·
27. Apr. 2019
Antwort an
@tagesschau
...Das kann ich bestätigen. Im November habe ich mein Elternhaus geerbt mit nun zwei Mietern drin. Die Mieten waren die letzten Jahre stabil und vergleichsweise niedrig.
Im März kam Post vom Finanzamt: "liebhaberei" würde nicht toleriert und ich solle eine gewinnabsicht beweisen
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Spiegel4D
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@Spiegel4D
·
27. Apr. 2019
Antwort an
@tagesschau
und
@raumplanungtv
Wir haben einst soziale Härtefälle vermietet. Leider hat der Staat uns die Knie gebrochen. Wir sind raus aus dem Markt!
Neoliberalisiert Euch ruhig weiter.
Und meckert über überteuertes Wohnen.
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Wow, du hast 1,5 Kinder mehr als der statistische Durchschnitt. Orientalen und Neger haben oft 10 Kinder und mehr. In Clans ist es normal, dass der Clanchef 20 Kinder zeugt.
Jetzt bildest du dir wohl etwas ein, auf deine wohlüberlegte Familienplanung.
Gehe mal 200 Jahre zurück, damals wärst du mit 3 Kindern eine Witzfigur auf dem Dorf gewesen.
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
Wäre er gewesen. Wo wärst du gewesen vor 200 Jahren? Eine besonders lustige Witzfigur. Ein Informatiker ohne EDV.
Früher war alles besser. Das haben schon Asterix und Obelix vor ca. 2000 Jahren festgestellt. Das werden die Menschen auch im Jahr 3000 feststellen. Was bringt die Überlegung? Nichts, oder?
Nutzer ausgeschieden


- gut, dann hoffen wir einmal dass es so bleibt, mit den unnormalen Zinsen. Nicht dass es am Ende so läuft, wie in den USA.
Im Moment kaufen sich in der Tat Unmengen an Leuten Immobilien auf Pump und verschulden sich massiv. Wie in den USA, damals.
Und wenn die Zinsen so bleiben, dann gehen eben die Sparkassen bankrott. Du hältst das also für gesund und normal ?
- jede 2. Ehe wird geschieden; hoffen wir einmal, dass es bei dir gut geht.
- Man kann Kinder auch in einer 1 1/2 Zimmer-Wohnung großziehen. Ich kenne einen Afghanen, der das so macht. Was aus den Kindern wird, ist eine andere Frage.
- Das mit den 10% Steuern glaubst du selbst nicht.
Also wenn alles gut ist, dann mach. Viel Glück.
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