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Feuerwehr hat alle Mühe, E-Auto zu löschen
In Hebertshausen hat am Donnerstagabend ein Elektroauto gebrannt. Die Feuerwehr brauchte eineinhalb Stunden, um den Hybrid-BMW zu löschen. Bei Benzinern heißt es in der Regel bereits nach 15 Minuten: Feuer aus!
VON KLAUS RABL
UND THOMAS ZIMMERLY
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„Wir haben die BMW-Werksfeuerwehr über die Leitstelle kontaktiert“, sagt Hebertshausens FeuerwehrKommandant Matthias Reinhart. Die Werksfeuerwehr brachte eine sogenannte „Mulde“ mit, einen großen Wasserbehälter, in dem brennende E-Autos eingetaucht werden können, um sie zu löschen. „Wir haben die Mulde dann doch nicht gebraucht, denn wir konnten das Fahrzeug mit zwei Strahlrohren und sehr viel Wasser löschen“, so Kommandant Reinhart. Allerdings: Die 16 Feuerwehrler waren eineinhalb Stunden beschäftigt....
In dem Zusammenhang hat der E-Auto-Hersteller Tesla ausgerechnet, dass 11 000 Liter Wasser vonnöten seien, um einen brennenden Tesla-Boliden zu löschen. Ob die Feuerwehr Hebertshausen so viel Wasser verbraucht hat, steht nicht fest. Fest steht hingegen: Als die 16 Kräfte abrückten, war es Freitagfrüh, 1.30 Uhr, und alle waren „um eine Erfahrung reicher“, so Kommandant Matthias Reinhart.




