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Klingt so, als wenn der kleine Gewinn, der , selbst wenn der Index steigt, dabei herausspringt, bei dieser Absicherung schon durch die Comisson wieder aufgefressen wird.
Außerdem finde ich gerade bei Hebelprodukten Aktien besser. Der SPDR ist viel zu wenig volatil. Ich habe bei Optionsscheinen auch immer mit Einzelaktien die besseren Erfahrungen gemacht. Der DAX z.b. hat innnerhalb von ca. 400 Tagen im Schnitt nur etwa 8 Tage mit einer Veränderung von mehr als 2% innerhalb der Session. Für die Vola ist mir der Zeitwertverfall bei Hebelprodukten einfach zu hoch. Aber interessant, daß sich solche Konstruktionen auf den Spyder für Dich rechnen.
Ich investiere auch in Indices, aber langfristig mit Zertis, oder ETFs.
Da gibt es einige, die automatisiert die besten Aktien nach Kriterien scannen und übergewichten. Die schneiden langfristig deutlich besser ab als der Index.
Bei der bisherigen Rechtslage, bei der man die Dinger einfach verfallen lassen können, war es okay mit der Provision. Wenn sich ab 2021 die Verlustverrechnung ändert und man deshalb die (wertlose) Position aktiv schließen müsste, wird es schwieriger. Der SPDR ist in der Tat z.Zt. völlig statisch. Die Spyder-Optionen sind für mich Beifang. Zum Thema Vola habe ich auch schon mal den VXX selbst gehandelt. Und Index-ETFs sind auch mein Ding. Da hat es einige schöne Entwicklungen gegeben. Mal sehen, wie sich das in der näheren Zukunft entwickelt.