Danke :-) - War ich auch schon mal - vor ca 3 Jahren - aber ich glaube, ich gehe dort auch noch mal hin. Wir waren im BKA (Berliner Kabarett Anstalt) - soweit ganz interessant, aber ich glaube, wer eine gut ausgebildete Stimme hat und heute ist es sicher schwer, bei so vielen Künstlern, die ihr Brot verdienen müssen, ein Programm auf die Beine zu stellen, die alle interessiert. Da muß man wohl schon mal Kompromisse machen und sich auf der Bühne wälzen und mit den Beinen strampeln, was wiederum bei manchen Zuschauern dazu führt, daß sie pfeifen und mit den Beinen trampeln, um ihrer Begeisterun Ausdruck zu geben. Was mir auch aufgefallen ist, daß es sehr viel schwules Publikum gibt und wenn sie sich gegenseitig an den A.....c fassen und sich auch sonst in der Bezeugung ihrer eigenen Art so sehr den Leuten aufdrängen, da denke ich mir mein Teil - vor allem ältere Männer scheinen von Hetero auf Homo umgestiegen zu sein - daß da der Sex sehr grob und brutal sein könnte, wird einem klar, wenn man die derben Männer sieht, in denen viel Kraft steckt.
Wir hatten auch schon mal Desiree Nick dort erlebt, die wirklich die Sache so gekonnt auf die Bühne bringt, daß wir begeistert waren. Schnoddrig, laut und doch witzig - tja und wo wir schon dabei sind, heute das DLF eine Sendung über Berlin im Wochenendjournal und seine Anziehungskraft gebracht. Nun ist es aber so, daß die Menschen, vor allem die Ausländer, in Berlin nicht die Kultur und die Sprache suchen, sondern daß sie sich ihre eigenen Paralellwelten erschaffen haben, es soll sogar so vorkommen, daß in Cafe´s die Kellner verlangen, daß man auf englisch die Bestellung tätigt - und das geht soweit. Ich bin - wenn ich nach meinem Gefühl urteile - auch nicht so sicher, ob Erdogan die angeblichen Gülen-Anhänger auch dazu animiert, hier in D. schon immer seine Welt aufbauen sollen - denn auch sie, die angeblich Verfolgten, bleiben unter sich und wo das hinführen wird, wenn das so weiter geht - ich weiß es nicht - aber neben Kreativen, die sich in dem Interview beklagten, daß sie sich mehr Freiheit wünschen würden, gibt es auch viel - nach meiner Ansicht - Schmutz, der sich hier ausleben will - Unmoral, Party, bis es einem zum Hals rauskommt - also alles, was wen wohl anziehen mag. Ich wage es nicht auszusprechen bzw. schreiben.
Scheinbar hat es sich auch herum gesprochen, daß man sich in aller Art in Berlin austoben kann, und über Apps und anderen Netzwerken lockt man die Menschen nach Berlin - mit so einem Schwung kann ein Wohnungsprogramm gar nicht erfüllt werden, man kann schließlich Berlins Attraktivitäten nicht vernichten, um wer weiß wen noch anzuziehen - Berliner möchten ihre Parks, ihre Seen, Flüsschen und Museen wie grüne Wiesen doch erhalten sehen.
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Musikerin Juliette Wallace, die aus London nach Berlin gezogen ist
Was erwarten die Menschen, daß ihnen alles ohne Arbeit zufällt ?Viele junge Menschen, die aus aller Welt nach Berlin kommen, um ihre Träume von Freiheit und Selbstentfaltung zu leben, erleben den Alltagsschock.
Es wurde auch gesagt, wer nach Berlin kommt, und weitere Parallelgesellschaften aufbaut, der könnte seine Art zu leben, auch im Herkunftsland ausleben - sich dort eine Existenz schaffen und weiter leben wie bisher - es gibt Leute, die über 30 Jahre in D. leben und kein Wort deutsch können - was wollen diese Leute hier und warum unterstützt die Politik so eine Sache ? Sind Politiker antideutsch eingestellt - mit welchen Recht regieren sie dann ein deutsches Volk im Namen des Deutschen Volkes ?Thomas Franke hat für das „Wochenendjournal“ Glückssuchende, Trendsetter und Künstler getroffen. Er war bei Australiern, die in völlig überteuerten Absteigen leben, hat die englische Musikerin Juliette Wallace bei ihrem Job im Café begleitet und der ungarischen Tänzerin Pina bei einer Dragperformance zugeschaut.
Nicht nur mir mehr als unverständlich ?




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