
 Zitat von 
Freidenkerin
					 
				 
				Martin Sellner hat damit völlig Recht.
Was ist das bitte für ein Schwachsinn?! Pornographie gibt Männern keine  "Freiheit", wie du hier suggerierst, sondern knechtet sie seelisch und  macht sie apathisch und gleichgültig.
Pornographie ist Gift für Jungen und junge Männer. Es schädigt ihre  Gehirne, es macht sie impotent und zudem unfähig, mit Frauen und Mädchen  normal und selbstbewusst umzugehen und normale, gesunde Beziehungen mit  ihnen zu führen. Es macht sie zu sich sozial seltsam verhaltenden,  gruseligen Incels und Perversen, die nie Frauen abkriegen. 
Manche Männer heutzutage sind so pornosüchtig und pornogeschädigt, dass  sie schon unfähig geworden sind, durch richtigen, normalen Sex mit einer  echten, normalen Frau überhaupt erregt zu werden. Die brauchen  Pornographie, um überhaupt zu kommen. Und das ist komplett krank,  abartig, gestört und erbärmlich. Sowas ekelt mich an und ich könnte  solch einen Mann nie respektieren - geschweige denn ihn als Ehemann und  Familienvater meiner Kinder akzeptieren.
Aber so ist es ja gewollt. Was meinst du, warum Pornographie heutzutage  so gepuscht wird und in wessen Händen sich die Pornoindustrie zum  allergrößten Teil befindet? Pornographie ist nur eine weitere Waffe von  Du-weißt-schon-wem gegen die glückliche, gesunde, intakte, deutsche  Familie, bestehend aus Vater und Mutter und vielen Kindern.
Männer, die durch Pornographie lahmgelegt wurden, sind politisch viel  leichter lenkbar und lassen viel mehr mit sich machen. Ich bin also  nicht aus dem Grund komplett gegen Pornographie, weil ich "Macht" über  Männer will, sondern weil Pornographie Macht über Männer ausübt und sie  ihrer Kraft beraubt. 
Ich habe drei Töchter, aber sollte ich jemals noch einen Sohn bekommen,  werde ich auf jeden Fall sicherstellen, dass er mit sowas nicht in  Kontakt kommt und dass er möglichst schon vor der Pubertät lernt, normal  und selbstbewusst mit Mädchen umzugehen.
Es gibt sehr gute Videos auf Youtube, die dieses Thema verständlich und anschaulich erklären: 
Interessant sind vor allem die Kommentare unter solchen Videos. Einer  hat geschrieben, dass er so pornosüchtig war, dass er beim richtigen Sex  trotz junger, hübscher Freundin überhaupt keinen mehr hochbekam. Und  dass diese Beziehung dann gescheitert ist. Logisch und selber schuld,  kann ich dazu nur sagen. Ein anderer hat geschrieben, dass er  pornosüchtig war und in dieser Zeit immer sehr schüchtern und  selbstzweifelnd war und sich Frauen nicht richtig nähern und sie  ansprechen konnte. Dann hat er komplett aufgehört, Pornos zu schauen,  was dazu führte, dass er viel "aggressiver" und selbstbewusster im  Umgang mit Frauen geworden ist und dass er vor Kurzem eine hübsche  Freundin fand, mit der er seitdem eine glückliche Beziehung führt.
Rechte bzw. nationale Deutsche haben somit allen Grund, gegen  Pornographie zu sein. Wir wollen gesunde, selbstbewusste Männer, die  Familienväter von kinderreichen, intakten, deutschen Familien werden und  kein Heer an pornogeschädigten Incels, die ein Leben lang alleine  bleiben und ihre Frauen apathisch und gleichgültig irgendwelchen  Kanacken überlassen, nur weil sie durch Pornographie lahmgelegt wurden.  Klar soweit?
Männer, die keinen Sex bekommen, werden nicht "handzahm", sondern  aggressiv. Das ist ja auch der Grund, weshalb Pornographie verboten  gehört. Damit deutsche Männer endlich mal gezwungen sind, mehr Energie  und Aggressivität bei der Partnersuche aufzubringen, anstatt ihre Frauen  apathisch und gleichgültig den Kanacken zu überlassen. Klar  soweit?