Mache es doch nicht so kompliziert mit Pseudologik. Also ehrlich. Wenn das Ziel die Auslöschung der Weißen als Völker ist, dann spielen soche Spitzfindigkeiten ("ob das Weibchen will oder nicht") nun gar keine Rolle.
Wenn Demokraten und Hochfinanz Völker mit anderen Völkern kolonisieren, dann können wir nicht umhinkommen zu ergründen, warum ausgerechnet jene Völker aufnehmen sollen und warum auf der anderen Seite genau jene anderen Völkergruppen zur Kolonisation ausgewählt worden sind. Harm Menkens zitiert aus einem anonymisierten Interview der SALZBURGER NACHRICHTEN:
„… ‚Logischerweise mußte die Gruppe im Hintergrund, die in Wahrheit eine vorwiegend nichtrussische, völlig der endgültigen Weltherrschaft verschworene Minderheit darstellt, um vieles stärker sein, als die jeweils herausgestellten Werkzeuge. Die handelnde Gruppe ist daher nicht identisch mit den in Erscheinung tretenden Funktionären.‘
‚Wen oder welche Regierung betrachtet diese Gruppe als vorzüglichsten Gegner?‘
‚Weder einen einzelnen, noch ein einzelnes Volk. Diese Gruppe denkt in weltweitem Maßstab. Sie sieht ihre Weltherrschaft in erster Linie gefährdet durch den Bestand der, wie sie es nennen, ‚Aktivrassen‘, welche vorwiegend die nördlichen Gebiete der Erde bewohnen und die USA, Kanada, Europa, die russischen Völker, China und Japan umfassen. Noch vor wenigen Jahren wäre es undenkbar erschienen, diesem gewaltigen schöpferischen Bereich der Menschheit den Vernichtungskampf anzusagen, und zwar gleichsam aus seinen eigenen Zentren heraus in skrupellosem Mißbrauch jener technischen Mittel, die diese Völker selbst schufen. Die Voraussetzung dafür war, sich jener wissenschaftlichen Schlüsselpositionen zu versichern, die die sogenannten Staatsmänner zu Erfüllungsgehilfen der kastenartig abgeschirmten Kommandostellen macht. Es ist eines der düsteren Kapitel der Menschheitsgeschichte, in welchem Umfang der Westen durch Verrat seine eigene Versklavung mitveranlaßte und weiterhin duldet (toleriert).‘“
Salzburger Nachrichten, Nr. 251, „ATOMARE VERSEUCHUNG ALS MACHTPROGRAMM - Gespräch mit einem Kenner der sowjetischen Welt“, 28./29.10.1961, S. 3




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