Syrien-Diskussion

[Durkheim]

Und bei Bashar bekommt der liebe Erdowahn Fassbomben und Giftgas. Die kriminelle Connection steht wohl schon.

Du meinst wohl die Giftgas-Inszenierungen der CIA White Helmets ...

[SprecherZwo]

Und bei Bashar bekommt der liebe Erdowahn Fassbomben und Giftgas. Die kriminelle Connection steht wohl schon.

Was sind denn Fassbomben? Und was ist an Fassbomben schlimmer als an "normalen" Bomben?

[Lord Laiken]

Ein Jahr später und nach den Olympischen Spielen nächstes Jahr ist alles wieder vergessen. Kennen wir alles schon

Zwischenzeitlich kann man bei den Russen und Chinesen einkaufen, das stimmt die Ware und Preis-Leistungsverhältnis.

So siehts aus.

[Lord Laiken]

Komplett aushungern, die Kurdenmörder. Der Donald drohte doch mit sowas.

Du hast den neuen Kurs der Amis noch nicht mitbekommen, wie? Hast du nicht Trumps Rede in Minneapolis mitbekommen? Für Trump ist die Mission abgeschlossen, die Soldaten sollen nach Hause.
Die Kurden hätten in der Normandie dabei sein müssen.
Daher wird es vermutlich eher symbolische Sanktionen geben. Vielleicht gegen Generäle, die an der Offensive beteiligt sind. Also völlige Luftnummern ohne Effekt.

[Bushmaster]

Was sind denn Fassbomben? ...

Ein IED gefüllt mit Müll und Sprengstoff. Ist schnell zusammengebastelt.
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Bashars Lieblings-Terrorinstrument gegen sein Volk.

[Durkheim]

Die USA haben in Syrien durchschnittlich einen Ort in sechs Monaten erobert, die Türkei erobert in Nordsyrien 19 Orte in vier Tagen.

Wenn wir so weitermachen, haben wir nach einem Jahr die gesamte arabische Halbinsel erobert.

[Bushmaster]

Du hast den neuen Kurs der Amis noch nicht mitbekommen, wie? Hast du nicht Trumps Rede in Minneapolis mitbekommen? Für Trump ist die Mission abgeschlossen, die Soldaten sollen nach Hause.

Für harte Wirtschaftssanktionen braucht man keine Soldaten. Hatte er nicht sowas angedroht?

[Bushmaster]

Die USA haben in Syrien durchschnittlich einen Ort in sechs Monaten erobert, die Türkei erobert in Nordsyrien 19 Orte in vier Tagen.

Wenn wir so weitermachen, haben wir nach einem Jahr die gesamte arabische Halbinsel erobert.

Bestimmt will Erdowahn wieder Daesh neu aufbauen.

[Erik der Rote]

die FSA waren früher Freiheitskämpfer , Rebellen und Demokraten in Turnschuhen heute gilt die selbe Organisation bei unseren Medien von Islamisten und Dschihadisten durchsetzt und als böse !

hat sich den das ganze Personal verändert von der FSA wo sind die Leute von früher oder sind das die selben ???

[Pelle]

Erdowahn macht erst

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Die Entscheidung der USA, Truppen aus Syrien abzuziehen und so die Kurden in Stich zu lassen, habe auch enorme Auswirkungen auf die internationale Sicherheit, sagte der frühere Generalinspekteur der Bundeswehr Harald Kujat im Dlf. Die USA würden auch für ihre Verbündeten immer unberechenbarer.
Harald Kujat im Gespräch mit Christiane Kaess
[Links nur für registrierte Nutzer]Der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr Haral Kujat sieht die USA nicht mehr als verlässlichen Partner (imago stock&people)

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Laut einer Mitteilung des Pentagons sind US-Truppen nahe der Grenzstadt Kobane unter Beschuss der türkischen Armee geraten. „Die Nato sollte sich daher darum bemühen, zu verhindern, dass es zu einem Konflikt kommt“, sagte der frühere Generalinspekteur der Bundeswehr Haral Kujat. Er glaube auch nicht, dass die Vereinigten Staaten von Amerika einen offenen Konflikt mit der Türkei eingehen würden.
Er erklärte jedoch im Dlf, dass die amerikanische Politik völlig unberechenbar sei. „Auf der einen Seite hat der amerikanische Präsident den Weg frei gemacht für einen türkischen Angriff auf einen souveränen Staat, das ist Syrien immer noch“, sagte Kujat, „auf der anderen Seite beklagt er das nun, sie dürften das nicht tun, was er ihnen eigentlich zugestanden hatte.“
Das sei völlig unglaubwürdig und unberechenbar, so Kujat. Diese Unberechenbarkeit des US-Präsidenten Donald Trumps sei eine Gefahr – sowohl für die deutsche Sicherheit, als auch die anderer Staaten.
USA gefährden Sicherheit enger Verbündeter

Dabei sei es nicht das erste Mal, dass die USA unter Donald Trump die Sicherheit enger Verbündeter gefährden. Als Beispiele nannte Kujat im Dlf die Aufkündigung des INF-Vertrags, oder, dass die USA nun die Kurden im Stich ließen, obwohl sie enge Verbündete waren.
„Diese Entscheidung, die der amerikanisch Präsident getroffen hat, hat enorme Auswirkungen auf die internationale Sicherheit und natürlich auch auf die Nato“, so Kujat. Denn alle, die um ihre Sicherheit besorgt seien, könnten jetzt sehen, wie die USA mit engen Verbündeten umgingen.
Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Der Deutschlandfunk macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.