Die deutsche Polizei sollte dem Video mal nachgehen, da laufen kriminelle PKK-Scheinasylanten, einige davon vermummt, mit einem Ak-47 im deutschen Wald rum. Darüber hinaus sieht man verbotene Symbole der PKK, die in Deutschland verboten sind. Deswegen sind sie vermummt und tragen Masken. Kurdische Drogengang Clan-Mitglieder sieht man ebenfalls im Video.
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Bei dem Lied handelt es sich um Lügenpropaganda. Hier gibts Fakten:Sonderkommission Ali Baba ermittelt
Die Augsburger Kripo kämpft gegen irakische Kriminelle, die im Auftrag der PKK mit Heroin gehandelt haben sollen. Sie hat es mit einem weit verzweigten Netzwerk zu tun.
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"Wir haben Aussagen, wonach Personen aus dem Führungszirkel der Bremer Drogenbande der PKK nahe stehen", bestätigt Klaus Bayerl, der Leiter der Kriminalpolizei Augsburg. "Aber beweisen können wir das noch nicht." Im "Report München" berichtete ein ehemaliges Bandenmitglied, dass große Teile der Erlöse an die in Deutschland verbotene PKK flössen. "Mein Chef hat 16 Jahre lang für die PKK gearbeitet", sagt der ehemalige Drogenkurier.
Weit verzweigtes Netzwerk
Seit 2003 ist die "Sonderkommission Ali Baba" der irakisch-kurdischen Drogenbande auf der Spur. Dabei wurden allein in Augsburg etwa 100 Personen inhaftiert, sie wurden insgesamt zu 270 Jahren Haft verurteilt. Wie viele Menschen für das kriminelle Geflecht tätig sind, lässt sich nur erahnen. Dass ein Bandenboss von Bremen bis nach Augsburg reist, um einen vermeintlichen "Verräter" zu kidnappen, deutet auf ein bundesweit verzweigtes Netzwerk hin.
Kripo-Chef Bayerl spricht von einer gut organisierten Struktur: "Unmittelbar nach der Festnahme stehen überregionale Rechtsanwälte zur Verfügung. Und die Inhaftierten werden intensiv betreut." Bremen gilt bundesweit als Zentrum der PKK-Sympathisanten.
Problem Sozialbetrug
Die Verbrecher verdienen nicht nur im Drogengeschäft, sondern auch mit allerlei Betrügereien. So vermietete ein Iraker eine Augsburger Wohnung an mehrere abgelehnte Asylbewerber gleichzeitig; diese kassierten von den Behörden jahrelang jeweils das komplette Wohngeld. "Wir haben 60 Betrugsfälle aufgedeckt", berichtet Bayerl. Insgesamt wurden das Augsburger Sozialamt und die Arbeitsgemeinschaft für Beschäftigung um etwa 90.000 Euro erleichtert.
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