Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
Ich rede von jetzt. Selbst ihr Ami-Schreiber müßt einsehen, daß die "Opposition" in den nächsten Parlamentswahlen weg ist.
Längst nicht alle sind mit der Regierung zufrieden, aber was ihr Ami-Schreiber nicht rafft, ist daß schon einmal 75 % der Venezolaner grundsätzlich für den Sozialismus sind. Jetzt kann sich auch Guaido nicht mehr hinter einer Sozialdemokratischen Fassade verstecken.
Der anhaltende Faschistenterror, der sich in allen Lebensbereichen bemerkbar macht, reduziert die Opposition auf ihren Faschokern und die von den Amis drumherum gebildete Demokratenfassade sowie deren bezahlte Krawallmacher und Verblendete.

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1) bin ich kein Ami-Schreiber, d.h. ich betrachte die Welt nicht so kleingeistig wie Andere.

2) Für den Sozialismus sind immer nur die , die von der Verteilung des Vermögens Anderer leben wollen
oder
deren Neid so gross ist, das der Neid durch Gleichmacherei im Zaume gehalten werden muss.

Im Falle Venezuela hat man jedoch schon alles was zu verteilen wäre verfrühstückt.
Das Geld zur Finanzierung des Sozialismus ist nun nicht mehr da.
Der "Hauptgeldgeber" die Ölindustrie ist mittlerweile ,
weil man nur Geld rausgezogen hat aber nie was für die Instandhaltung an Geld im Unternehmen lassen wollte,
so marode, das die Einnahmen schlicht wegbrechen.

Fazit, es beginnt eine neuer Verteilungskampf innerhalb der Gesellschaft.
Die Amis brauchen da eigentlich nur zuzusehen und abwarten.
Wie solch ein Sozialismus ohne Geld zusammenbricht hat man ja beim Ostblock gesehen.
Die Abläufe wiederholen sich.
Schönrederei wird da auf Dauer nicht helfen.