
Zitat von
Tutsi
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Eine Teilnehmerin in der runde, die mit einem Muslim verheiratet war, wurde von ihm geschieden, indem er - vor einem deutschen Gerichte - dreimal ausrief, daß er sie verstoße und damit war sie geschieden. Sie meinte, sie wäre sich wie ein Müllsack vorgekommen, den man einfach so weg wirft.
Fragt sich: muß er für sie und eventuelle Kinder nicht aufkommen ?
Fragt sich: wie kann ein deutsches Gericht nach der Scharia urteilen und
fragt sich: ist sie nicht zum Islam konvertiert und konnte deshalb nach dem
Gesetz der Scharia verurteilt werden. Kam aber nicht genau zur Sprache.
Kommt man nun endlich dazu, mal die Probleme anzugehen ?
Auch bei Illner mehr Offenheit ?