Russland gegen "Islamischen Staat"?

[Soshana]

Israel neutralisiert Terroristen in Syrien!Die Zusammenarbeit mit Russland funktioniert hervorragend![Links nur für registrierte Nutzer]
Kommersant

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Syriens Behörden verdächtigen Israel der Beteiligung an einem Angriff auf einen Vorort von Damaskus. Bei dem Beschuss von Dscheramana soll der Hisbollah-Kämpfer Samir Kuntar getötet worden sein, schreibt die Zeitung „Kommersant“ am Montag.



Der Tod des Kämpfers wurde von der schiitischen Hisbollah-Bewegung bestätigt. Die Hisbollah ist ein Verbündeter der syrischen Behörden. Damaskus bezeichnete den Beschuss von Dscheramana als eine feindliche Aktion seitens Tel Avivs.

Im Syrien-Konflikt mischt ein neuer Akteur mit – laut Damaskus ist es Israel. Vor einigen Tagen wurde Dscheramana, ein Vorort von Damaskus, beschossen. Bei dem Raketenangriff wurde ein Wohnhaus völlig zerstört, wobei zehn Menschen ums Leben kamen, darunter Samir Kuntar, ein Mitglied der schiitischen Hisbollah-Bewegung, der früher gegen Israel gekämpft hatte. Hisbollah bestätigte die Informationen über den Tod Kuntars, wobei nicht präzisiert wurde, warum sich Kuntar in der Nähe von Damaskus aufgehalten hat.

Die in Syrien an der Macht stehenden Alawiten sehen in der schiitischen Hisbollah einen der engsten Verbündeten neben dem Iran. Der syrische Informationsminister Omran al-Zoubi verurteilte den Mord an Kuntar. Damaskus warf Tel Aviv zwar nicht direkt den Raketenangriff auf Dscheramana vor, betonte jedoch, dass Israel an der Ermordung von Kuntar interessiert gewesen sei.

Israel nahm keine Stellung zur Beteiligung an der Tötung des Hisbollah-Kämpfers. Allerdings war die Reaktion der israelischen Behörden auf seinen Mord eindeutig. „Es ist gut, dass solche Menschen wie Samir Kuntar nicht mehr Teil unserer Welt sind“, sagte der israelische Bauminister Yoav Galant.

Kuntar war einer der vier Hisbollah-Extremisten, der 2008 unter Vermittlung deutscher Diplomaten aus einem israelischen Gefängnis freigelassen wurde. Er hatte wegen der Ermordung von vier Israelis fast 30 Jahre hinter Gittern verbracht.

Auch die USA haben die Hisbollah verstärkt ins Visier genommen. US-Präsident Barack Obama unterzeichnete ein Gesetz, das Einschränkungen von Finanzorganisationen genehmigt, die die Hisbollah unterstützen. Zudem kündigte das Weiße Haus an, die Sanktionen gegen die Mitglieder und Anhänger der Hisbollah erweitern zu wollen – „unabhängig davon, wo sie sich befinden“.








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Ich fuehle seit der gestrigen Meldung in den israelischen TV-Nachrichten ueber seine Neutralisierung eine tiefe innere Zufriedenheit und Genugtuung in mir, dass endlich dieses Schwein ausgeschaltet worden ist. Ueber Jahre habe ich diesen Tag seiner Neutralisierung herbeigesehnt. Immer wieder musste ich an diesen Todgeweihten denken. Ich sehnte mich nach Gerechtigkeit. Immer wieder fragte ich mich, wann der Mossad endlich zuschlagen und die Falle zuschnappen moege. Die Bestie musste weg !

2008 war mir schon bei seiner Freilassung klar, dass er auf der internen Todesliste stehen wuerde.

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Der Mossad hat einen sehr langen Atem. Der Mossad vergisst nie ! Gestern wurde endlich Vergeltung geuebt.

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