Jetzt im besser geeigneten Strang (danke, @Rolf1973):


Den wohl dümmsten und dilettantischsten Versuch, die Meinungsäusserung quasi durch die Hintertüre niederzuknüppeln, hat sich ein Schmierfink der Badischen Zeitung heute geleistet!

Jede Kritik über über die randalierenden und anmaßend fordernden Asylkriminellen sei ein Einknicken vor Rechtspopulisten:

Flüchtlingsdebatte: Protest ist normal und muss erlaubt sein

Wer Proteste von Flüchtlingen kritisch sieht, ist gegenüber Rechtspopulisten schon eingeknickt. Das Recht auf freie Meinungsäußerung gilt für alle Menschen. Und auch Neuankömmlinge dürfen und sollen sich äußern.

In Freiburg waren die Asylsuchenden unzufrieden mit den Bedingungen: Sie warten auf ihre Registrierung, über Tage hinweg soll es Probleme mit dem Essen, dem Lärm oder Diebstählen gegeben haben. Die Menschen haben sich daraufhin vor den Eingang gesetzt und selbstgemachte Plakate – in radebrechendem Deutsch – in die Höhe gehalten. Bei den aufgemalten Forderungen war wohl eher der Google-Übersetzter am Werk als linke Aktivisten. Es gibt – anders als bei anderen Gelegenheiten – keinen Hinweis darauf, das die Flüchtlinge von Unterstützergruppen zu dem Sitzstreik ermutigt worden sind.


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Ob dieser dreisten Dummheit bleibt einem doch wirklich die Spucke weg.

Bemerkenswert ist aber der von mir rot markierte letzte Satz im Zitat, der gleichzeitig die abgrundtiefe Blödheit dieses überbezahlten Schmierfinken offenbart: Da lässt dieser Idiot doch tatsächlich durchblicken, dass solche "spontanen" Asylantenproteste üblicherweise von Unterstützergruppen initiiert und orchestriert werden.

In den meisten Fällen stecken also unsere eigenen Schweinehunde hinter diesen "Demonstrationen".

Wenn es eines Beweises bedurft hätte: Hier ist er.