Ich schätze mal, dass es die Angst vor der Freiheit ist.
Selbstbestimmung kennen doch nur noch (beinahe) Ü-90-jährige Menschen aus eigener Erfahrung. Man hat sich so sehr dran gewöhnt, dass man einen neuen Führer braucht. Einer, der besser ist.
Kann ich zu einem gewissen Grad nachvollziehen, denn die Gesichts- und Führerlose Demokratie hinterlässt viel Frustpotential, da kein Führer da, den man verantwortlich machen kann für das Schlechte hier. Gleichzeitig ist man aber auch nicht unabhängig. Dann will man lieber einen guten (fremden) Führer haben, als eine Scheinfreiheit, in der alles schlecht ist.





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