Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
Dachte ich auch mal. Den ersten großen Riß bekam das Denkmal Schmidt, als mir eine Hamburgerin erzählte, daß es Schmidt gewesen sei, der trotz vieler Warnungen die Deiche verfallen ließ. Bei der Sturmflut spielte sich ebendieser Schmidt dann als großer Retter und Tatmensch auf.

Kennen wir das nicht auch sonst bei Demokraten: Zuerst ein Problem schaffen, um sich später als großer Problemlöser zu präsentieren, der genau die Antworten aus dem Hut zaubert, die er schon vor Jahren hineingelegt hat?

Jede Ähnlichkeit des Verhaltens von Helmut Schmidt in Bezug auf die €urotz-Krise wäre natürlich Zufall.

Bei der Sturmflut von 1962 kamen 340 Menschen um's Leben.
Sag mal, das kann jetzt nicht dein Ernst sein. Der Mann wurde 1961 !!! Senator der Polizeibehörde in Hamburg, und 1962 kam es zu der großen Flut. Mal ganz davon abgesehen, daß die Polizeibehörden gewiß nicht die Aufgaben der Deichbehörden innehatte, ist es absolut lächerlich ihm etwas vorzuwerfen, was ohnehin nicht innerhalb weniger eines Jahres zu bewältigen wäre.
Brutus, das ist lächerlich, und Du solltest dir überlegen, ob es sinnvoll ist, solch zweifelhafte, oder persönlich emotionalisierte Quellen als Grundlage für solch eine Aussage zu verwenden.
Und er spielte sich nicht auf, sondern setzte sich über Regeln und Kompetenzen hinweg und organisierte so einen Rettungsdienst, wie er vorher noch nicht vonnöten war und durchgführt wurde.
Im Gegenteil, im Nachhinein wollten ihm böse Geister diese Kompetenzüberschreitung noch ankreiden.
Gruß