Zitat Zitat von Quo vadis Beitrag anzeigen
Wenn man überhaupt keine Ahnung hat, so wie du, sollte man das Maul nicht so weit aufreissen. Der Weg zum Kosovo Krieg ist bestens dokumentiert und die USA spielen dorthin eine treibende Kraft.
In den feuchten Träumen der Nazi-Fraktion.
Zitat Zitat von Quo vadis Beitrag anzeigen
1.Drohpolitik mit militärisch überlegenen Kapazitäten ist einer eigenen Logik unterworfen, die dazu führt, dass Friedens- und Menschenrechtsziele dabei verloren gehen. Der Krieg als Mittel der Politik wird zu ihrem Bestimmungsfaktor.
Wat? Was? Und was hat das damit zu tun? Überhaupt, den Text hast Du ja sogar geklaut.


Zitat Zitat von Quo vadis Beitrag anzeigen
Militärisch gestützte Außenpolitik, die sich, wie im Falle der NATO bzw. der USA auf höchst überlegene Potenziale stützen kann, ist ständig in Versuchung ihre politischen Forderungen bei der Bearbeitung von Konflikten mit militärischen Drohungen zu unterstützen. Dies trifft auch im Fall Kosovo zu. Die USA erklärten bereits im Mai 1996, sie seien notfalls zu einem militärischen Eingreifen bereit, wenn dem Kosovo nicht eine weitreichende Autonomie eingeräumt würde.
Nein. Überhaupt, warum gibt es dazu keine offizielle Aussendung der Amis, wo von offizieller Seite bekräftigt wird, dass "notfalls militärisch interveniert" wird?
Zitat Zitat von Quo vadis Beitrag anzeigen
1 Diese Drohung wurde ab 1998 verstärkt und durch konkrete Interventionsvorbereitungen der NATO unterstrichen. Ergebnisoffene Verhandlungen in Rambouillet und Paris waren so nicht mehr möglich. Mit dem NATO-Ultimatum war die militärische Eskalation vorprogrammiert wenn Belgrad nicht einlenken würde. Aufgrund des Sezessionskrieges der UCK war jedoch der Spielraum Belgrads sehr begrenzt, wollte es nicht eine Sezession des Kosovo riskieren.


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Die NATO/die ranzige EU-Abteilung der NATO haben nicht wirklich viel mit den USA zu tun. Das Ultimatum kam nicht aus den USA.







Und Du zitierst eine Seite der Linkspartei.