Die treibende Kraft hinter der Entchristlichung waren schon immer die Juden:
"Der politische Ökonom Friedrich Romig ist den Lesern von ‘kreuz.net’ mit zwei Dutzend meist vielkommentierten Beiträgen kein Unbekannter.
Sein neuestes Buch heißt „Der Sinn der Geschichte“.
Es greift die These des Literatur-Nobelpreisträgers Alexander Solschenizyn († 2008) auf, wonach die Judenfrage die Achse der Weltgeschichte ist.
Romigs Befund: Nicht die Islamisierung, sondern die Judaisierung der Welt ist ein unbestreitbares Faktum und zugleich das Kernthema im Geschichtsbild des 21. Jahrhunderts.
Der Islam ist ein Ablenkungsmanöver
Heute vermittelt die offizielle Propaganda, daß der Islam an der Spitze der religiös fundierten Bewegungskräfte der Geschichte stehe.
Man erinnere sich an die Einrichtung des Mullah-Regimes im Jahr 1979 im Iran, den Sieg der afghanischen Taliban über die sowjetische Besatzung, die Anschläge vom 11. September 2001 in den USA und den schon weit über sechzig Jahre andauernden Befreiungskampf der Palästinenser.
Darin hat der Islam eindrucksvolle Beweise für seine frontenbildende, den ganzen Westen herausfordernde Bedeutung geliefert.
Die USA als getreuer Diener
Doch in dem – von den USA bedingungslos gestützten – Staat Israel stieß er auf seinen unüberwindlichen Gegner.
Die Gründung und Expansion dieses Staates sowie die Politik im Nahen Osten sind religiös oder zumindest pseudoreligiös fundiert.
Der säkulare Staat Israel hat es verstanden, über die USA die gesamte Weltpolitik in die Hand zu bekommen.
Als Wasserträger dient dem jüdischen Nationalismus unter anderem auch die evangelikale Bewegung in den USA.
Im sogenannten Krieg gegen den Terror muß die ganze Welt die US-israelischen Hegemoniebestrebungen stützen.
Auch die sich heute durchsetzende Globalisierung und NATO-isierung erweist sich als Teilaspekte eines geschichtlichen Prozesses, der auf die Judaisierung“ der Welt hinausläuft.
Die Auseinandersetzung muß wieder aufgegriffen werden
Der italienische Theologe Sergio Quinzio († 1992) hat zu zeigen versucht, daß die Moderne und die sogenannte Aufklärung auf „jüdischen Wurzeln“ beruhen.
Darum erklärte der aus Rußland stammende jüdische US-Historiker Yuri Slezkine (54) mit Recht, daß wir heute in einem „jüdischen Zeitalter“ leben.
Romig beschreibt in 22 Kapiteln aus verschiedenen Perspektiven die Ausbreitung dieses Zeitalters.
Er nimmt damit das große Thema vom Kampf zwischen der Civitas Dei und der Civitas terrena sive diaboli auf, das der Heilige Kirchenlehrer Augustinus († 430) den Historikern ins Stammbuch geschrieben hat.
Die Lektüre des Buches ist ein Muß für alle, die über die Geschichte nachdenken und sich mit „der Abschaffung Deutschlands“ (Thilo Sarrazin), dem „Tod des Westens“ (Pat Buchanan) oder dem „Tod Gottes“ (Friedrich Nietzsche) in einem laizistischen Europa nicht zufrieden geben wollen.
Das Werk ist, wie der berühmte Nestor der deutschen Historiker, Ernst Nolte (88), es in seinem Geleitwort bezeichnet, „‘das große Buch der christlichen Geschichtsdeutung’...."
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