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Ein Schulfreund von mir hatte vor 25 Jahren eine Geschäftsidee, war damals sogar in der Tagesschau. Ein Investor zahlte ihm kurze Zeit später 3 Millionen Mark, beteiligte sich an der Firma zu 50 Prozent für 20 Jahre und baute das Unternehmen auf, Heute ist er Multimillionär, hat 400 Mitarbeiter, lebt in einem Villenviertel in Potsdam am Griebnitzsee. Sollte er sich schlecht fühlen, nur weil er erfolgreich war?
Das Problem ist, dass Menschen mit statischem Denkapparat glauben, dass jemand nur reich sein kann, wenn er armen Leuten das Geld abnimmt. Und von diesen Denkbehinderten gibt es leider sehr viele.