
Zitat von
Klopperhorst
Es geht darum, daß es keine fatalistische Geschichte gibt, weil es kein Ende der Geschichte gibt.
Somit kann auch nicht die Dystopie einer jüdischen Alleinherrschaft eintreten, aber auch keine Utopie einer gerechten und friedlichen Welt.
Die richtige und germanische Geschichtsauffassung ist die der Bewegung, der Zyklik, des großen Schwungrades der Geschichte und der Dialektik.
Die Wiederkehr des ewig Gleichen auf einer neuen Seinsebene.
Wer das Judentum als das Ende der Geschichte betrachtet, der versteht von Dialektik nichts, der sieht keine Gegenbewegungen und
argumentiert im Sinne der semitischen Buchreligion, die das Reich Gottes als Endpunkt betrachtet.
Ragnarök in der Edda war aber nicht das Ende der Götter, sondern nur der Neuanfang eines neuen Göttergeschlechts.
---