Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
Die Frage ist, ob sie das bewusst oder unbewusst machten.
Ich tippe auf unbewusst.
Einen "übersteigerten jüdischen Intellektualismus" attestierte ja auch schon Goebbels.
Aber ihre Grundrichtung (marxistisch-kommunistisch, links-liberal) rührt daher, daß sie als in der Diaspora Lebende mit den weißen Völkern geistig keine Gemeinsamkeiten hatten/haben,
sie strebten durch ihre politische und ideologische Infiltration aber einen Elitenwechsel zuungunsten der sie beherbergenden Völker an.

Ich sehe darin nichts verwerfliches, eher einen Überlebensinstiinkt.



[Links nur für registrierte Nutzer]

---
Das machen die zionistischen Bosse ganz planmäßig. Sie fördern ihre Günstlinge innerhalb des Judentums, die die NWO-Agenda mitmachen und die zum Beispiel "berühmt" werden wollen in einem Sektor (Feminismus usw.) Es sind zionistische Seilschaften hinter denen halt die Finanz- und Medienmacht der zion. Führer steht

Aus unserer weißen Sicht sind solche Bestrebungen natürlich verwerflich und in ihrer Konsequenz für uns tödlich. Ob sie im natürlichen Sinne "verwerflich" sind, ist eine philosophische Frage. Wenn mich ein Tiger töten und fressen will, handelt er ja auch nicht verwerflich, sondern gemäß seinem Instinkt. Wenn ich mich dagegen entsprechend wehre, ist das ebenso natürlich.

Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
Das hatte eher mit dem hohen Bildungsgrad deutsch-juedischer Familien zu tun. Viele wurden Aerzte, Wissenschaftler oder Anwaelte.
Diese Vormachtstellung kam im 20. Jahrhundert durch das aktive Verdrängen von Nichtjuden und die organisierte Übernahme ganzer Strukturen. Das machen Orientalen gerne (s. Autohandel usw.) Nur eben auf einer primitiveren Stufe.

Das war erst möglich durch das Aufsteigen der zionistischen Bankenmacht im Hintergrund und die Toleranz / Gutmütigkeit der europ. Völker. Die Geldmacht ist also die Grundlage jüdischer Weltmacht