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Geschäftsordnung

Unvereinbarkeitsbeschluss gebrochen: Union stellt für Merz-Wahl gemeinsamen Antrag mit Linksfraktion



Nach dem verlorenen, ersten Wahlgang änderten Union und SPD die Tagesordnung, um einen weiteren Versuch für Friedrich Merz zu ermöglichen. Dazu stellte die Union einen gemeinsamen Antrag mit der Linken. Es ist das de-facto-Ende des Unvereinbarkeitsbeschlusses.




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Und die Linken haben dafür gestimmt , ergo wurde Merz mit den Stimmen der Linken gewählt !

Auch wen zwei Hanseln hier so gerne das Gegenteil sagen !

Die Linke hat die 2 Wahl gestern möglich gemacht !