Zitat Zitat von Lars Gutsein Beitrag anzeigen
nur weil du selber vielleicht prekär lebst, muss das ja nicht für alle gelten

ich komme zwar nur selten nach NRW, weils mich da nicht wirklich hinzieht
aber wenn ich dann mal in Köln, Düsseldorf oder Oberhausen bin, höre ich keinen Muezzin rufen
in solche Ghettos gehe ich nicht

mache ich aber woanders auf der Welt auch nicht, dass ich dort in die Ghettos und in die jeweiligen Hoods gehe
man sucht sich seine Stadtteile halt aus
Reicht ja, dass man davon liest. Und in solchen Einzugsgebieten leben dann auch viele Menschen. Die das hören.


Prekär leb ich übrigens ganz bestimmt nicht, aber schön ländlich.


Der Muezzin ruft in mehreren deutschen Städten zum Gebet, darunter Köln, Düren, Raunheim und Lauf an der Pegnitz.
Städte mit Muezzin-Ruf

Köln
Der Muezzin der Ditib-Moschee in Köln-Ehrenfeld darf zum Freitagsgebet rufen. Die Stadt Köln erlaubte dies als Modellprojekt, um die religiöse Vielfalt zu zeigen und die Teilhabe der muslimischen Kölner*innen zu stärken.

Düren
In der Fatih-Moschee in Düren ruft der Muezzin schon seit den 1990er-Jahren.

Raunheim
In Raunheim, einer hessischen Stadt mit hohem Migrationsanteil, darf der Muezzin freitags zum Gebet rufen.

Lauf an der Pegnitz
In Lauf an der Pegnitz im Landkreis Nürnberger Land ist der Ruf zum Gebet etabliert.
Weitere Orte mit Muezzin-Ruf München, Hannover, Frankfurt am Main. Ki generiert.

Alle in Westdeutschland.