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Angströms Schlussfolgerung zur CO2-Sättigung war aus mehreren Gründen falsch:



  1. Fehlerhafte Messung: Angströms Laborassistent führte die Messung fehlerhaft durch und die damals verfügbaren Spektrometer waren für die Aufgabe zu ungenau[Links nur für registrierte Nutzer].
  2. Falsche Interpretation: Angström ging fälschlicherweise davon aus, dass sich die Absorptionsspektren von Wasserdampf und Kohlenstoffdioxid weitgehend überdecken und die Absorptionswirkung des CO2 daher vernachlässigbar sei[Links nur für registrierte Nutzer].
  3. Ungeeignete Testbedingungen: Die Messungen wurden auf Meereshöhe durchgeführt, wo die Luft dichter und feuchter ist. In höheren, trockeneren Atmosphärenschichten ist der Effekt von CO2 jedoch stärker[Links nur für registrierte Nutzer].
  4. Vereinfachtes Modell: Angström betrachtete die Atmosphäre wie eine Laborröhre mit diskreten Gasschichten, was nicht der Realität entspricht[Links nur für registrierte Nutzer].
  5. Vernachlässigung der Höheneffekte: Angström berücksichtigte nicht, dass für die Stärke des Gesamttreibhauseffekts die Treibhauswirkung in höheren Atmosphärenschichten entscheidend ist[Links nur für registrierte Nutzer].
  6. Übersehen der "Flanken": Selbst wenn bestimmte Bereiche der Atmosphäre gesättigt sind, sammeln sich Klimagase in umliegenden Bereichen (sogenannten "Flanken"), wo sie weiterhin zur Erwärmung beitragen[Links nur für registrierte Nutzer].



Diese Fehler führten zu der falschen Annahme, dass zusätzliches CO2 keinen signifikanten Einfluss auf das Klima haben könne[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer].
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Nun du, Dummschwätzer