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Nun das gab es schon und zwar vor dem Kameras im Auftrag des Hessischen Rundfunks, umgesetzt von dem Film-Autor Tilman Jens:


09.09.2010
Bibel in Deutschland verbrannt: Der große Protest blieb aus

... als in Deutschland 2007 im TV eine Bibel verbrannt wurde, blieb der Protest verhalten.

Rückblick: Der Hessische Rundfunk (HR) ließ vor drei Jahren für die Sendung „Hardliner des Herrn“ über christliche Fundamentalisten eine Bibel verbrennen.

Film-Autor Tilman Jens sagte damals zur "Bild"-Zeitung "Es geht darum, die Bibel als drohendes, als Angst machendes Instrument und gleichzeitig als Feuerschwert Gottes darzustellen."

Alois Theisen, Fernseh-Chefredakteur des Hessischen Rundfunks, erklärte damals in "Bild": "Ich bin verantwortlich. Die brennende Bibel war ein ganz zugespitztes stilistisches Mittel, um im Film die einzelnen Teile zu trennen. Dazu stehe ich."


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Weder wurde jemand verhaftet, noch der Hessische Rundfunk verboten oder jemand erschossen oder offiziell hingerichtet. Die leben alle noch.
Eben, das ist doch der perfekte Beweis, dass es überhaupt keine Konsequenzen nach sich zieht, wenn jemand eine Bibel verbrennt oder sonstwie lästerlich über das Christentum herzieht.

Die Ermordung des niederländischen Regisseurs Theo von Gogh wegen seines islamkritischen Films ist doch ein zusätzlicher Beweis für die latente Gewaltbereitschaft der Islam-Anhänger.

Wir erleben es doch alle paar Wochen, ähnlich wie in Mannheim beim Stürzenberger.

Ein weiteres Beispiel für diesen sehr einseitigen Vergleich: Der Film "Das Leben des Brian" durch die britische Komikertruppe Monty Python. Da wurde das Christentum nach Strich und Faden durch den Kakao gezogen. So ein Film über den Islam, und ein Bürgerkrieg würde ausbrechen.

"Köpft jene, die behaupten, der Islam sei gewalttätig." Ein unfreiwilliges Paradoxon, aber selbst dies kapieren diese zurückgebliebenen Brüllaffen nicht: