Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
Man könnte meinen - ein Witz

2013 ist der Laden namens Ukraine bankrott. Dann kommt der böse Russe und pumpt Milliarden rein, Kredite, kauft Staatsanleihen, investiert, tut, macht. Die Ukraine wird vor der Pleite gerettet. Und wie es der Zufall so will, wird keine 3 Monate später die Regierung geputscht. Die Rückzahlung der Kredite wird verweigert. Bammm.

Und was passiert. Europa und der IWF springen ein. Jetzt gibts von denen die jährlichen Milliarden. Dass diese Kredite auch nicht zurück gezahlt werden, stört keine Sau. Die machen einfach weiter, Jahr für Jahr neue Milliardenkredite. Und was passiert mit der Kohle? Wird in Infrastruktur oder Sozialmassnahmen investiert? Nein, die Kohle geht größtenteils für Aufrüstung raus. Man hatte wohl 'ne Glaskugel.
Das ist Umverteilung von West nach Ost. Die wenigen reichen Juden in der Ukraine werden durch
die Gelder der EU und IWF noch reicher. Die Volksmasse der Ukraine wird dagegen noch aermer.

Aus juedischer Sichtweise muss das so sein, weil eine Umverteilung in der Ukraine von unten noch
oben geht ja nicht. Die Volksmasse der Ukraine hat leere Taschen. Ausbeutung von Bodenschaetzen
und Rohstoffen der Ukraine ist fuer die juedischen Kapitalisten erst ungestoert moeglich, wenn es
neben der juedischen, westlichen Regierungsmarionette noch den Schutzmantel der NATO und EU
Mitgliedschaft gibt.

In Wahrheit gibt es kein Ukraineproblem in Europa, sondern es gibt in der Ukraine ein Judenproblem.