Das find ich schon etwas daneben, wenn der Präsident wie in einer Diktatur der Nationalbank befiehlt, in Bitcoins zu investieren. Das ist einfach ein Glücksspiel, worunter am Schluss die Bevölkerung zu leiden hat, wenn der Kurs so extrem runter geht:
[Links nur für registrierte Nutzer]Stattdessen leidet die ohnehin schon von Armut gebeutelte Bevölkerung unter dem Grössenwahn ihres Präsidenten. Dieser hat sogar die [Links nur für registrierte Nutzer] dazu gezwungen, in Bitcoin zu investieren, und damit 22 Millionen Dollar kostbare Devisen verbrannt.
Wenn Private mit Bitcoins spekulieren ist das ja ok, aber die Nationalbank auf direkte Anweisung des Präsidenten?
Dass Bitcoins ein legales Zahlungsmittel in El Salvador sind, klingt ja erst mal gut. Das heisst aber scheinbar auch folgendes:
Also muss jeder noch so kleine Shop sich nun darum kümmern, dass Kunden mit Bitcoins bezahlen können? Ich kenn mich da nicht aus und weiss nicht, wie gross der Aufwand / die Kosten sind, aber es klingt für mich etwas übertrieben. Meiner Meinung nach sollte das auf freiwilliger Basis erfolgen.Präsident Nayib Bukele hat nämlich vor eineinhalb Monaten Bitcoin in den Stand eines legalen Zahlungsmittels erhoben, will heissen, die Kryptowährung muss von allen akzeptiert werden.



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