Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
Das ist auf jeden Fall erstunken und erlogen, dass dieser Typ angeblich wegen seines Migrationshintergrundes keine Anstellung im Öffentlichen Dienst Niedersachsen findet. Die Verwaltungen in Niedersachsen suchen nämlich Migranten

Interkulturelle Öffnung der Landesverwaltung


Über 20 Prozent der Menschen in Niedersachsen haben eine eigene oder familiäre Zuwanderungsbiographie. Ihr Anteil an der Bevölkerung steigt an. Mit der interkulturellen Öffnung der Landesverwaltung geht die Landesregierung auf diesen demographischen Prozess ein.... Über vielfältige Ansätze werden Migrantinnen und Migranten aufgerufen, die Landesverwaltung als attraktives Berufsfeld für sich zu entdecken.
Gleichzeitig erfolgt eine Sensibilisierung zur Sicherstellung chancengleicher Einstellungsverfahren. Der bislang unterdurchschnittliche Anteil von Beschäftigten mit Zuwanderungsgeschichte im Landesdienst soll erhöht werden. Dieses ist ein wesentliches Anliegen..


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Es gibt sehr viele Migranten in den öffentlichen Verwaltungen.

Aber es gibt auch Gegenbeispiele.

Ein Bekannter von mir wurde vor einigen Jahren mal kurz vor Ende der Probezeit als Sachbearbeiter im Jobcenter überraschend gekündigt.

Er fragte die Teamleiterin, ob die Kündigung was mit seiner russischen Herkunft zu tun habe.

Die Teamleiterin, so eine typische Grüne mit zig Tätowierungen und Piercings, sagte: "Ich werde dir das so nicht sagen, aber du kannst es dir bestimmt denken".

Er ist eben dahingehend gepiesackt, ein weißer Ausländer zu sein. Mit denen kann man es ja machen. Für die setzt sich kein Antifant oder BLM-Aktivist ein. Für die werden keine Kerzen angezündet und auch keine Menschenketten gebildet.

Im Falle der 13-jährigen russischen Staatsbürgerin Elisabeth Fisenko, die 2016 von mehreren Flüchtlingen in Berlin vergewaltigt wurde, wurde sie sogar noch von den ganzen grünen Wichsern verhöhnt und ihr Anwalt von ebenfalls grünen Behördenvertretern bedroht.