Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
Ziemlich falsch.

Frankfurter Rundschau / 23.08.2022 / INTERVIEW MIT SEAN HANNITY = Hellseherei

"...Donald Trump unterzeichnete im Februar 2020 einen Friedensvertrag mit den Taliban..."

Es war kein Friedensvertrag sondern ein Abkommen
über Wege zu einem Frieden:

USA und Taliban unterzeichnen Abkommen in Doha
Die USA und die Taliban haben in Katar einen Vertrag über Wege zu einem Frieden in Afghanistan unterzeichnet. Er soll den stufenweisen US-Truppenabbzug einleiten und den Weg zu innerafghanischen Friedensgesprächen ebnen.
US-Außenminister Mike Pompeo sieht in dem Abkommen mit den Taliban einen "echten Test" für die Bemühungen um dauerhaften Frieden in Afghanistan. "Wir stehen erst am Anfang", sagte Pompeo bei der Unterzeichnungszeremonie in Doha. "Eine signifikante Verringerung der Gewalt wird die Bedingungen für Frieden schaffen*, und das Fehlen derselben die Bedingungen für ein Scheitern." Pompeo warnte die Taliban, das Abkommen als Eingeständnis einer Niederlage der USA zu werten. "Ein Sieg für die Afghanen wird nur erreicht, wenn sie in Frieden und Wohlstand leben können." Pompeo betonte, die USA müssten sicher sein, dass von Afghanistan keine Terrorbedrohung mehr ausgehe. Er rief die Taliban dazu auf, Erfolge wie die Stärkung der Rechte von Frauen und Mädchen am Hindukusch zu respektieren....
Die mehr als eineinhalb Jahre lang verhandelte Einigung soll einen Abzug der US-Truppen aus Afghanistan einleiten. Im Gegenzug sollen die Taliban Garantien geben, dass das Land kein sicherer Hafen für Terroristen* wird und sie Friedensgespräche mit der Regierung in Kabul aufnehmen*. In einem ersten Schritt soll die Zahl der US-Truppen um rund ein Drittel reduziert werden....
Die USA-Taliban-Vereinbarung ist ein erster Schritt in Richtung Frieden. Es handelt sich im klassischen Sinne nicht um einen Friedensvertrag, weil bisher eine Konfliktpartei, die Regierung in Kabul, fehlte. Gleichzeitig wurden zwei wichtige Punkte für einen dauerhaften Frieden an die innerafghanischen Verhandlungen ausgelagert: ein landesweiter, dauerhafter Waffenstillstand sowie ein Abkommen über die künftige Verteilung der politischen Macht in Afghanistan - also darüber, wie die Taliban politisch eingegliedert werden. Die eigentlichen Friedensgespräche für das Land stehen somit erst noch bevor....
[Links nur für registrierte Nutzer]

Das Abkommen ist total gescheitert:

*Die Gewalt, der Terror gegen die USA+Vasallen+Armee ging in voller Stärke weiter, die Friedensgespräche mit der Regierung in Kabul sind auch gescheitert:

USA überprüfen Abkommen mit Taliban
Stand: 29.01.2021 03:03 Uhr
Die neue US-Regierung stellt den Friedensvertrag mit den Taliban in Afghanistan auf den Prüfstand. Weil diese ihren zugesagten Verpflichtungen nicht nachkämen, überdenkt Washington nun auch den geplanten Truppenabzug.....
[Links nur für registrierte Nutzer]

Biden hat sich trotzdem entschlossen die US-Truppen bis 31.8.21 abzuziehen was definitiv Flucht und Kapitulation der Amis bedeutet.

*Für die Bestechung durch die Taliban fehlt nach wie vor der Beweis - das ist also nur deine Behauptung.



Donold Trump und die Taliban wissen was sie vertraglich vereinbart und unterschrieben haben.
Den Kommentar der Deutschen Welle und Deine eigene Auslegung kannst Du Dir stecken.

Joe Biden erweist mit dem Abzug der Restbestaende an US Truppen aus Afghanistan bis zum
31.08.2021 nichts anderes als Vertragstreue. Eine Verlaengerung der Frist war in dem
Vertrag nicht vorgesehen, wird von den Taliban als Fortsetzung der US Besatzung gesehen,
die Waffenstillstandsvereinbarung waere nicht und die Taliban naehmen die Kampfhandlungen
gegen die vertragsbruechigen USA wieder auf. Genau das sie ist die Rechtslage und Joe Biden
richtet sich nach der Rechtslage.