Annalena Baerbock - Aufstieg und Fall

[Großmoff]

Ein Land, das von abgehobenen, auf internationale Schulen ausgebildeten Snobs regiert wird, ist jedenfalls in meinen Augen ein schlechteres Land, als eine echte Demokratie, wo die Entscheidungen vom ganzen Volk, allen Schichten, Klassen durchgeführt werden.
Also die klassenlose Gesellschaft, der Nicht-Parteien-Staat, die Anti-Plutokratie = Die echte Volksdemokratie.

In so einer Volksdemokratie gibt es keine "Young Leader" aus internationalen Netzwerken, aber es gibt den Arbeiter, den Techniker, die Krankenschwester welche demokratisch die Geschicke des Landes lenken.

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Ich stelle es mir trotzdem schwierig vor auch in so einer Gesellschaftsordnung Entscheidungen zu treffen, die allen gerecht werden.
In jeder Gesellschaft hast du divergierende Interessen die sich irgendwie konträr zueinander organisieren. Eine totale Egalität gibt es nicht, eine übergreifende identitätsstiftende Ordnung ebenso wenig.

Aus diesem Grund kann es keine "Volks-Demokratie" geben, in der sich alle gleichermaßen vertreten fühlen.