Ich habe während der Studienzeit in der Logistik gejobt. Beim Tagesstart wurden wir eingeteilt, wer an welches Tor oder Band zum Abladen der Kartons geht. Meistens 2-3 Personen pro Band/Tor. Und einige der dortigen Neger verzogen sich dauernd auf die Toilette. Bei der Riesenhalle muss man erst hundert Meter dahin latschen und dann zurück, was seine Zeit dauert. Dann die Zeit auf der Toilette und gearbeitet wurde dann auch oft langsam, sodass ich oder andere dann umso mehr tun mussten. Damit am Ende der Schicht die Container entladen sind.
So waren wohlgemerkt nicht alle Neger (und weiße Faulsäcke hatten wir auch), aber schon einige. Und das wohlgemerkt unter denen, welche die Probezeit bestanden hatten. Viele jammerten dann auch über Rückenschmerzen bei den Führungskräften, sodass diese dann über Monate hinweg fast nur als Staplerfahrer (Langgabel) eingeteilt wurden und die ganze Schicht nur auf ihrem Arsch saßen. Und wie kann man es ihnen verwehren? Man will ja kein Rassist und Sklaventreiber sein! Oder wie wäre es bei der Nachtschicht mit dem Riesenzuschlag? Angeblich ein Losverfahren, aber irgendwie wurden da die meiste Zeit die selben Neger gezogen. Über viele Jahre, wir mir weiße, deutsche Kollegen erzählten. Ich selber habe es nur eine begrenzte Zeit erlebt und hatte den selben Eindruck. Hatte mich da auch mehrfach in die Liste eingetragen, wurde aber kein einziges Mal gezogen. Andere dagegen jedes Mal ...
Und wie schon in anderen Strängen geschrieben: Da habe ich viele Neger kennengelernt, die richtig rassistisch sind. Das ist für die das Normalste der Welt. Von daher kann ich diesen verlogenen Mist über Rassismus gegen Schwarze echt nicht mehr lesen/hören. Die sind kein Deut besser und ich schulde ihnen einen feuchten Dreck.




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