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Märchenstunde.

Es gibt hunderte Videos, die extrem aggressive Schwarze zeigen, die den Forderungen der Polizei nicht nachkommen und sozialverträglich ableben.

Z.B. Armed Robbery, a.k.a. A. Arbery wollte mit Gewalt eine Schusswaffe entreißen und den Weißen abknallen
Jetzt stellen wir uns mal ganz dumm und stellen uns vor Arbery wäre weiß und die anderen Schwarz. Ein Weißer joggt also die Straße entlang und plötzlich halten zwei Autos vor und hinter ihm, aus dem ersten springen zwei Schwarze mit Gewehr im Anschlag heraus.
Irgendwie fällt es mit schwer zu glauben, dass du dem Weißen dann das Recht absprechen würdest, dem Angreifer die Waffe zu entreißen.
Und offenbar sehen Leute, die sich besser auskennen, das genauso:[Links nur für registrierte Nutzer]

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, außerdem ist er vorbestraft und in ein Haus vorher eingebrochen.
Wie von mir erwähnt, er hat auf einem unbebauten Grundstück an einem Wasserhahn getrunken, nicht mehr und nicht weniger. Ist das ein Grund für standrechtliches Erschießen? Wenn ja, auch wenn der Erschossene weiß und der Schütze schwarz wäre?
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Wie gesagt, alles dämliche Märchen, die du hier verbreitest!

Und selbst Floyd's Tod ist nciht mehr als ein Kollateralschaden, das Knien im Genick ist gängige Praxis!
Dass das gängige Praxis ist, ist ja gerade mein Vorwurf.